Kia Stonic 1.0 T-GDI 120 7DCT

Über 300.000 verkaufte Kia Stonic in fünf Jahren sprechen für den Erfolg des Crossovers. Verkaufsschlager gilt es zu pflegen. Dies ist Kia durchaus bewusst und verpasst dem Stonic im vergangenen Jahr eine Überarbeitung und elektrifiziert die Baureihe erstmals. Kia ist mit seinem Portfolio an Modellen wahrlich breit aufgestellt und verfolgt eine konsequente Elektro-Strategie. Ob als Mild-Hybrid, Plug-in-Hybrid oder rein elektrisch, bei Kia wirst Du fündig und mit der Niro-Baureihe deckt Kia alle drei Antriebsvarianten ab. In der überarbeiteten Version des Kia Stonic finde ich Mild-Hybrid-Technologie vor. Und in genau dieser Ausführung stellt sich das Auto meinem Test.

Ein von Kia konzipiertes Fahrzeug wäre nicht von Kia, würdest Du in Punkto Design und vor allem Personalisierung nicht auch die „Qual der Wahl“ haben. So gibt Dir der neue Stonic die Möglichkeit, alleine bezüglich der farblichen Außenwahrnehmung die Möglichkeit, aus zwanzig Kombinationen zu wählen. Geschuldet den zahlreichen Lackierungen in Kombination mit den kontrastierenden Dachfarben. Und hier sind wir gerade mal bei der Farbgestaltung!

Denn gehen wir weiter zum Design, überzeugt der Kia Stonic ´21 durch Offroad-Charme. Wenn auch nur optisch, denn mangels Allradantrieb ist dieser für den Einsatz im rauen Gefilde nicht geeignet. Allerdings ist dieser 4×4-Antrieb in der Klasse der Crossover-SUV bei potenziellen Käufern von so geringem Interesse, dass Kia sich das zu Recht gespart hat. Auch wenn das Ausweichen auf den freien Teerweg, rechts neben dem im Stop and Go be´fahrenen´ Untergrund, tatsächlich durchaus seinen Reiz hätte….. Offroad eben…..!

Hier zählt aber verständlicherweise Lifestyle, dem Kia absolut gerecht wird und mit der seit 2021 erhältlichen GT-line ein Highlight setzt.

Kleinere Veränderungen bringt der neue Stonic optisch an Front und Heck mit, was an der verbleibenden Ausstattung nicht zu erkennen ist. Die Front zeichnet sich durch die für Kia charakterisierende Kühlergrill-Tigernase aus, die in der GT-line schmaler geschnitten ist. Sie glänzt, oder eben nicht, durch eine in satinierte Zierleiste aus Chrom, sowie einer anderen Oberfläche verses den anderen Modellen. Ein breiterer Lufteinlass mit einem Wabengitter prägen die vordere Ansicht der Kia Stonic GT-line Modelle, neben weiteren Chromelementen und Zierleisten in Metalloptik.

Die eventuell von Dir gewählte Zweifarblackierung greift Kia gegebenenfalls in den Einfassungen der Lüftungsschlitze unterhalb des Kühlergrills wieder auf und lässt diese in der zweifarbigen Ausführung aus dem Werk rollen. Apropos, der Kia Stonic fährt in dieser Ausführung auf speziellen Leichtmetallfelgen in 17 Zoll und mit Außenspiegel in Klavierlackschwarz vor. Serienmäßig versteht sich!

Wie auch die LED-Scheinwerfer inklusive horizontal verlaufenden Tagfahrleuchten in LED sowie die Nebelscheinwerfer. Dem Heck spendieren die Designer in der sportlichen Ausstattung einen neuen Stoßfänger mit Diffusor-Optik und Doppelauspuffblenden.

Da mein heutiger Testwagen in der Ausstattung vorfährt und auf eine Zweifarblackierung verzichtet, packe ich weitere von mir geschossene Bilder in die Galerie.

Das Cockpit wirkt aufgeräumt, funktional gestaltet und optisch ansprechend. Kia hat es in seinem Stonic geschafft, sich eine hochwertige Anmutung zu bewahren, trotz dem Verbau von Hartplastikelementen. Vermutlich gerade weil der Hersteller diese mit feinen Materialien am Armaturenbrett und der Türverkleidung kombiniert.

Die Anmutung steigert zudem der große Display der Supervision-Instrumenteneinheit, welche bis zu 10,7 Zentimeter groß sein kann, je nach Modell versteht sich. Farbe bringt Kia mit der Option ins Spiel, Dich aus peppigen Farben für die Zierleisten des Armaturenbretts, der Mittelkonsole und die der Sitzbezüge wählen zu lassen.

In der von mir getesteten Variante besticht der Kia Stonic durch schwarze Sitzbezüge in einer Stoff-Lederimitat-Kombination mit weißen Ziernähten. Und das ganze Vegan, was den einen oder anderen unter uns freuen dürfte, schlägt das Tierherz gleich mal einen Satz höher!

Die weißen Nähte lässt Kia am unten abgeflachten Sportlederlenkrad wieder auftauchen und im Fußraum empfangen mich, bzw. meine Füße, Aluminium-Sportpedale.

Es wäre kein Crossover-SUV, würde ich mich nicht mit erhöhter Sitzposition auf den Weg machen. Und der neue Kia Stonic bietet mir hier eine perfekte Mischung aus zwei Fahrzeugen, was für einen SUV so charakterisierend ist – zum einen die Höherlegung auf 20 Zentimeter Bodenfreiheit und zum anderen das Gefühl von direktem Kontakt zur Straße.

Top Vernetzt bist du bei Kia generell und somit natürlich auch im Stonic. So bringt der „junge Wilde“ einen acht Zoll Touchscreen mit, durch welchen sich das Infotainmentsystem im Stonic steuern lässt. Wer möchte in Multi-Tasking, lässt sich durch die Split-Screen-Funktion eine dreifache Unterteilung des Displays, und die damit einhergehende Anzeige von verschiedenen Funktionen, ermöglichen. Natürlich erlaubt das System eine Vernetzung mit mehreren Endgeräten via Bluetooth die Du über die Freisprecheinrichtung, und somit per Spracherkennung, steuern kannst.

Schnell connected bin ich mit dem neuen Stonic dank Android Auto und Apple CarPlay auch sehr schnell und kann sofort über den verbauten Touchscreen meine Apps steuern. Die Smartphone-Integration wie der digitale Radioempfang (DAB+) sind in allen Kia Stonic enthalten.

Entscheidest Du dich für das Navigationssystem inklusive 7-Jahre-Kia-Navigationskarten-Update, so kannst Du Dich auf UVO-Connect freuen. Hier erhält man, zusammen mit dem Service Kia Live, ein All-Inclusive-Angebot!

Eine Cloud-basierte Online-Navigation, Echtzeit-Verkehrsinformationen, Wetterprognosen und die Anzeige von Parkmöglichkeiten zu jeder Tages- und Nachtzeit. Und möchtest Du Deinen Trip von zuhause aus planen – kein Problem! Übermittle im Anschluss einfach alles über die UVO-App an Dein Navi im Fahrzeug!

Ach so…. ist die angezeigte Parkmöglichkeit mal nicht direkt vor deinem Ziel, schalte einfach die „Last Mile“-Navigation an und lass dein Handy die Routenführung beenden. Ohne lästiges neues Eingeben oder dem drücken auf „zu Fuß“ – alles passiert über die App automatisch!

Wenn möglich, jedoch auf alle Fälle automatisch – die induktive Ladestation für Dein Handy in der Mittelkonsole….

Und solltest du doch mal Deine Reise nicht von der Couch aus planen, so gestalten Dir Komfortfeatures wie die Sitzheizung, die Klimaautomatik oder auch die Solarglas-Frontscheibe das Planen bestimmt als kurzweilig. Das elektrische Glasschiebedach fehlt im neuen Stonic nicht. Genauso wie die serienmäßigen Benefits like Smart-Key inklusive Startknopf oder die Rückfahrkamera.

Doch was wäre Komfort ohne Platz? Für mich als Großgewachsene jenseits der 1.80 Meter überlasse ich das Beantworten Euch – habe aber, zugegeben, sofort Bilder im Kopf… #MRBEAN

Für Kia gehen Komfort und Platz Hand in Hand und so haben die Verantwortlichen eindrucksvolle Raumverhältnisse aus der kompakten Karosserie geschöpft! Die Beinfreiheit im Fond überrascht und im Test stoße ich im Kopfbereich nicht an meine Grenzen. Trotz dem dynamischen Dachverlauf, den Kia für den Stonic gewählt hat.

Ohne an der Rückbank einen Finger zu krümmen, lassen sich im Kofferraum 352 Liter verstauen. Reise ich mit Handgepäckkoffer, bleiben meiner besseren Hälfte somit noch 300 Liter nur für sich.

Und sollte das tatsächlich nicht reichen, lässt sich das Volumen mit wenigen Handgriffen auf Sage und Schreibe 1.155 Liter vergrößern. Gegebenenfalls müsste dann zwar Mitfahrer drei und vier zuhause bleiben, aber man bekäme den wichtigsten von vier Koffern eben noch rein. Und das Ganze äußerst Rückenschonend, Dank des in zwei Höhen verstellbaren Ladebodens.

Wie ich es bei Kia gewöhnt bin…. Auch der neue Stonic lässt mich bei hohen Geschwindigkeiten in Kurven, selbst in Kombination mit Straßennässe, nicht im Stich. Und seine Schwächen bei groben Schlaglöchern ist ihm verziehen, leidet der Fahrspaß in keiner Weise darunter. Somit überzeugt der Stonic und wird der Erwartung an ein Crossover-Modell gerecht, die schließlich zwei Fahrzeuggattungen, sei es optisch wie auch fahrerisch, miteinander kombiniert. Das „Drive Mode Select“ lässt ein schnelles Wechseln zwischen den Modi Eco, Normal und Sport zu.

Ich nehme spürbar Einfluss auf das Fahrverhalten. Der Mildhybrid spricht im Sportprogramm schneller an. Ein rassiger Sportler wird er dennoch nicht. Im aktivierten Sportmodus vermittelt mir der Stonic eine nochmals direktere Rückmeldung und wird zunehmend straffer. Im Gesamten hat Kia eine wunderbare Abstimmung erzielt.

Bei flotten Kurvenfahrten vermittelt mir der Crossover ein souveränes Gefühl. Das Handling bietet ein leichtfüßiges Gefühl, die Wendigkeit untermalt der Wendekreis von 10,4 Metern. Im Eco-Modus rückt der Verbrauch und die Emissionen in den Vordergrund, mit ihnen der Komfort.

Der Kia Stonic verzichtet auf die Option Allrad, bietet mit dem „Uplift Kit“ jedoch eine Höherlegung von drei Zentimetern an der Vorderachse und hinten zwei Zentimetern. Das Kit entsteht in Zusammenarbeit mit dem Fahrwerksspezialisten H&R und kann jederzeit nachgerüstet werden.

Kia launcht im vergangenen Jahr mit dem Stonic 1.0 T-GDI 120 ein 48-Volt-Mildhybridsystem und reduziert so aktiv die Motorlast, verbessern auf diese Weise die Kraftstoffeffizienz und reduziert die CO2-Emissionen. Im Falle der Elektrifizierung des Kia Stonic um glatte zehn Prozent, was einem Ausstoß von 102 Gramm pro Kilometer CO2 entspricht.

Das Mild-Hybrid-Konzept kombiniert einen Verbrennungsmotor mit einem Elektromotor und macht zusammen mit der 48 Volt-Batterie eine Energierückgewinnung möglich.

Sobald Du abbremst, bergab fährst oder das Fahrzeug ausrollen lässt, wird im Auto Energie erzeugt, gespeichert und dem Kia Stonic effizient zurückgeführt. Ziel ist, die Abschaltphasen des Motors zu verlängern, was dem neuen Kia Stonic 1.0 T-GDI wunderbar gelingt. Die Segelpassagen gewährt mir der Kia Stonic 1.0 T-GDI 120 sowohl mit dem iMT als auch der Doppelkupplung. Gehe ich vom Gas beginnt der Crossover abhängig der Fahrsituation an zu segeln. Der Motor schaltet sich wieder zu, sobald ich die Kupplung oder Bremse trete.

Zudem ist ein Startergenerator integriert, welcher den Benzinmotor bei Beschleunigungen unterstützt. Bei schonender Fahrweise verzeichnet der 1.0 T-GDI 120 Mildhybrid iMT 4,5 Liter auf hundert Kilometer. Die Werte mit dem 7DCT gibt Kia mit 4,7 Liter an. Den CO2-Ausstoß beziffern sie entsprechend mit 102 oder 107 Gramm pro Kilometer. Ich verzeichne im Schnitt einen Kraftstoffverbrauch von 6,5 Liter auf hundert Kilometer.

Kombiniert ist der Benziner mit dem neuen intelligenten Schaltgetriebe iMT und alternativ hast Du die Möglichkeit, Dir Deinen neuen Stonic mit dem siebenstufigen Doppelkupplungsgetriebe DCT anliefern zu lassen. Ich durfte mittlerweile beide Getriebelösungen erfahren.

Optimiert wurde das Start-Stopp-System. Bis dato war das System lediglich bei betätigter Kupplung und im Leerlauf aktiv. Heute schaltet sich der Motor durch die neue 48-Volt-Technologie bereits ab, wenn Brems- und Kupplungspedal gleichzeitig gedrückt sind.

Und dank dem neuen Schaltgetriebe iMT wird das Sparpotenzial beim Verbrauch zusätzlich erhöht. Dieses intelligente Schaltgetriebe verfügt über eine elektronisch gesteuerte Kupplung. Sprich das iMT entkoppelt den Motor eigenständig vom Getriebe, sobald der Benziner nicht aktiv arbeitet. Du also das Gaspedal nicht betätigst. Das Betätigen des Gaspedals, der Bremse oder das treten auf die Kupplung hingegen, lässt den Benzinmotor augenblicklich und automatisch wieder anspringen. Der sogenannte Segelmodus wird im Stonic zudem durch das siebenstufige DCT realisiert und ist bis zu 125 Stundenkilometern möglich.

In Sachen Beschleunigung zählt der „junge Wilde“ 10,4 Sekunden um von 0 auf 100 Stundenkilometer zu kommen. Und fährt mit einer Maximalgeschwindigkeit von 185 Kilometer pro Stunde vor. Unabhängig des von Dir gewählten iMTs oder DCTs.

Die Dynamik von unten heraus gefällt. Für einen Dreizylinder vermittelt der Stonic ein wunderbar spritziges Fahrgefühl ohne angestrengt aufzuschreien. Auch der Wechsel von elektrisch zum Verbrenner geht harmonisch vonstatten. Der Dreizylinder im Kia Stonic 1.0 T-GDI bewahrt sich seine Kultiviertheit und Sparsamkeit selbst unter Vollgas und gewährleistet Elastizität bis in die hohen Gänge.

Du findest bei allen Motorisierungen im Fahrzeug eine Modernisierung vor. So kommt der Kia Stonic neben der neuen Topmotorisierung 1.0 T-GDI mit 88 kW/120 PS und Benzin-Mildhybrid auch in der 1,0-Liter Turbobenziner Variante mit 1.0 T-GDI 100, 74 kW und 100 PS um die Ecke. Im Vergleich zum Vorgänger wartet der Motor im SUV mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe auf, was bisher für den Handschalter nur mit fünf Schaltstufen verfügbar war. Das Einstiegsmodell für das Crossover-SUV Kia Stonic ist der 1,2-Liter Saugbenziner, welcher 62 kW/ 84 PS mit Fünfgang-Schaltgetriebe leistet.

Der Kia Stonic weiß mit einem breiten Spektrum an Fahrhilfen und Assistenten aufzufahren. Angefangen bei einen autonomen Notbremsassistenten, der bis zu einer Geschwindigkeit von 60 Stundenkilometer Fahrzeuge und Fußgänger erkennt und gegebenenfalls reagiert, ist von Deiner Seite aus eine Bewegung nicht zu erkennen.

Ein aktiver Spurhalteassistent lenkt mit einem korrigierenden Eingriff gegen und richtet Deine Aufmerksamkeit somit wieder auf die Straße. Das Alles zusammen mit einem Fernlichtassistent, welcher die Fahrbahn ausleuchtet und entgegenkommende Fahrzeuge berücksichtigt. Zudem fährt der Kia Stonic bei Bedarf mit einem Spurwechselassistenten, einer Geschwindigkeitsregel- / Geschwindigkeitsbegrenzeranlage sowie dem Frontkollisionswarner vor.

Kia fährt bei den Modellen mit Automatik das Assistenzspektrum weiter aus. So finden sich dort des Weiteren eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage, der Toter-Winkel-Warner und ein Querverkehrswarner mit Bremseingriff.

Ob nun Automatik oder Schaltgetriebe, in beiden Variationen ist im neuen Stonic eine Verkehrszeichenerkennung verbaut. Der Frontkollisionswarner erkennt zudem Radfahrer und der Müdigkeitswarner ist selbst bei stehendem Zustand aktiv. Bleibt in einer Stausituation Deinerseits eine Reaktion aus, erfolgt ein Warnhinweis.

Kia sticht im Automobilsektor mit einer einzigartigen Herstellergarantie von sieben Jahren hervor. Die in den ersten drei Jahren ohne Kilometerbegrenzung gilt. Zwölf Jahre Garantie gegen Durchrostung ohne Kilometerbegrenzung sowie fünf Jahre Lackgarantie packt Kia obendrauf. Gekoppelt ist das Paket an eine Mobilitätsgarantie von zwei Jahren, die Dir zusätzlich Sicherheit vermittelt.

Kunden, die ein Fahrzeug mit Navigationssystem ordern, erhalten das 7-Jahre-Kia-Navigationskarten-Update. Die Online-Dienste Kia Connect inklusive Kia Live und der Kia Connect App kannst Du sieben Jahre ab Erstzulassung kostenfrei nutzen.

Im Falle einer Panne erhältst Du die Rundum-Hilfe. Kia übernimmt die Kosten für bis zu vier Hotelübernachtungen und den Mietwagen bis zu sechs Tagen. Die Heim- oder Weiterreise sowie der Versand von Ersatzteilen und den Rücktransport des nicht instandgesetzten Fahrzeugs sind in der Mobilitätsgarantie enthalten.

Das Garantiepaket gewährt der koreanische Autobauer allen Modellen und Ausstattungen. Dabei ist das Angebot an das Fahrzeug gebunden und geht beim Weiterverkauf an den neuen Halter über.

Bezugnehmend auf den Kia Stonic, stellt die EDITION 7 die Basisvariante dar. In Kombination mit dem 1.2 Benziner notiert Kia einen Startpreis von attraktiven 17.690 Euro.

Darauf bauen die Ausstattungen Vision, Spirit und Platinum auf. Im vergangenen Jahr ergänzt Kia das Angebot erstmals um die GT Line aus. Eine Sportausführung die ich bei der Marke Kia bei allen Modellen favorisiere. Die GT Line rangiert unter dem Topmodell Platinum und ist mit dem 1.0 T-GDI 120 Mildhybrid ab 25.690 Euro erhältlich. Im Bereich Getriebe kannst Du zwischen dem iMT und 7DCT wählen. Das Doppelkupplungsgetriebe verlangt beim Mildhybrid einen Aufpreis von 1.350 Euro. Für Modelle mit dem 1.0 T-GDI 100 berechnet Kia 1.500 Euro.

Mein Testwagen in der Version Spirit und dem 1.0 T-GDI 120 48V mit der Doppelkupplung 7DCT reiht sich zu einem Preis von 25.940 Euro in die Liste ein.

Die Wertstabilität des Kia Stonic belegt die Studie „Restwertriesen 2025“.

Stand: August 2022; Test und Fotos: Lexi Lind

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