Der VW Tiguan steht für eine einzigartige Erfolgsgeschichte. Vom Start weg entwickelte sich das Kompakt-SUV für Volkswagen zu einem Verkaufsschlager. Fortan nahm der Tiguan die Rolle des erfolgreichsten Modells der Marke ein und ist mit über sechs Millionen verkauften Fahrzeugen seit der Markteinführung im Jahr 2007 ein Weltbestseller. Mit der im Jahr 2016 eingeführten zweiten Generation setzten die Wolfsburger nahtlos an den Erfolg an. Jahr für Jahr ist der VW Tiguan das meistverkaufte Modell seiner Klasse. Zum Modelljahr 2021 spendiert VW dieser zweiten Tiguan Generation ein optisches und technologisches Update. Mit dem VW Tiguan Facelift treibt VW die Elektrifizierung weiter voran und bietet das Auto erstmals mit Plug-in-Hybrid an.
Der VW Tiguan rangiert zwischen den Modellen T-Roc und dem Touareg. Somit ist er im Segment der Kompaktklasse-SUV einzuordnen.
Mit dem Modelljahr 2021 präsentiert sich der VW Tiguan technologisch verbessert, mit neuen Motoren-Highlights und optisch aufgefrischt. Nicht nur das VW-Emblem ist neu. Den umgestalteten Kühlergrill bekamen wir erstmals im VW Touareg zu sehen. Neben der markanten Motorhaube und den modifizierten Stoßfängern ist dieser prägend für die neue Front. Am Heck fällt der mittig angeordnete Tiguan-Schriftzug ins Auge.
Wer die Power eines VW Tiguan R nicht benötigt, aber Gefallen an der sportlichen Optik findet, wählt die R-Line. In der Tiguan R-Line steht das SUV mit Designelementen im R-Styling rassig da. Bei den Stoßfängern und Schwellerverbreiterung angefangen, über die Radhausverbreiterungen in Schwarz bis hin zum Heckspoiler in Wagenfarbe. Der VW Tiguan R-Line gefällt. Wie entscheidend Reifen und Räder sind, zeigen die Leichtmetallräder “Sebring” 8,5 J x 19 in Grau Metallic mit Mobilitätsreifen 255/45 R 19 (selbstversiegelnd) auf.
Besonders gut kleidet meinen Testwagen die für 660 Euro erhältliche Metallic-Lackierung Nightshade Blue. Alternativ stehen der R-Line ohne Aufpreis das schlichte Pure White, die Metallic-Alternativen Delfingrau und Reflexsilber sowie die Perleffektlackierung Deep Black für 660 Euro oder Oryxweiß in Perlmutteffekt für 1.075 Euro zur Wahl.
Die R-Line setzt im Innenraum weitere Akzente. Die Einstiegsleisten vorn sind in Aluminium ausgeführt und mit einem “R-Line”-Logo versehen. Das R-Line Multifunktions-Sportlenkrad ist mit Leder ummantelt und mit Schaltwippen ausgestattet. Die Pedale und Fußstütze in gebürstetem Edelstahl, Dekoreinlagen in „Carbon Grey“ sowie die Textilfußmatten sind im Umfang der sportlichen Ausstattung enthalten.
Die in meinem Testwagen verbauten Sitze tragen das “R-Line”-Logo und verfügen über Sitzinnenwangen in „ArtVelours“. Der Sitzkomfort ist perfekt. Komfortabel auf Langstrecken, bietet mir das Gestühl bei sportlicher Kurvenhatz guten Seitenhalt.
Auf den vorderen Sitzen empfängt mich im VW Tiguan ein großzügiges Platzangebot. Mit meinen 1.80 Meter nehme ich auch auf der Rückbank gerne Platz. Das Raumgefühl ist üppig und die ausgeformten äußeren Sitzmöglichkeiten beherbergen mich sehr komfortabel. Mein Testwagen wusste mich selbst hier mit einer Sitzheizung zu verwöhnen. Der Mittelsitz ist zu vernachlässigen und eher unbequem.
Das Facelift nimmt auf den Gepäckraum keinen Einfluss, der VW Tiguan fasst unverändert 615 Liter bei vorne stehenden Rücksitzen und kann durch vollständiges Umklappen der Rücksitzbank auf bis zu 1.655 Liter vergrößert werden. Die Längsverschiebbarkeit der zweiten Sitzreihe schafft zusätzliche Variabilität. Mit einem Zug an der Schlaufe klappt die Lehne geteilt nach vorne. Die entstehende Ladefläche steigt minimal an. Platz für lange Gegenstände schaffe ich durch Vorklappen der Beifahrersitzlehne. Wer sich das Extra „Easy Open“ gönnt, kann die Heckklappe per Fußwisch öffnen.
Wem der Platz des klassischen VW Tiguan nicht ausreicht, findet im Tiguan Allspace die Lösung. Das um 22 Zentimeter längere Modell wartet mit einem um 110 Millimeter verlängerten Radstand auf. Der VW Tiguan Allspace ist in zwei Sitzkonfigurationen verfügbar und bietet bis zu sieben Personen Platz und hält im Kofferraum in der siebensitzigen Ausführung 700 Liter Stauraum bereit. Maximal fasst der Tiguan 1.755 Liter, im fünfsitzigen Tiguan Allspace sind es sogar 1.920 Liter. 55 Prozent aller vom Band laufenden Modelle der Tiguan-Baureihe entfallen auf den Allspace mit langem Radstand.
Das Cockpit ist in der gesamten Tiguan-Baureihe mit angreifffreundlichen Materialien ausgekleidet und hat eine tadellose Verarbeitung vorzuweisen. Diesen hohen Standard konnte der VW Tiguan von Beginn an vorweisen.
Im Modelljahr 2021 findet sich das „Digital Cockpit Pro“ inklusive 10,25 Zoll großen TFT-Farbdisplay. Ausstattungselemente die in der Tiguan R-Line serienmäßig verbaut sind.
Die neue digitale Version bietet mir verschiedene Konfigurationen. Mit wenigen Klicks über die Tasten am Lenkrad wechseln die Anzeigen des hochauflösenden Displays. Neben der klassischen Geschwindigkeits- und Drehzahlanzeige, kann ich mir die Navigationskarte im direkten Blickfeld anzeigen lassen. Die Informationsanzeige umfasst alternativ Fahrdaten oder Assistenzsysteme. Drei Favoriteneinstellungen kannst Du als Nutzer abspeichern.
Mit dem Facelift des VW Tiguan bist Du dank neuer Infotainmentsysteme bestens mit dem Fahrzeug vernetzt. Das Auto präsentiert sich im Vergleich zum Vorgänger rundum digitalisiert. Das neue Lenkrad verfügt über eine Touch-Bedienung. Diese Touch-Slider und Touch-Flächen finden in der Einheit für die Klimaanlage ihre Fortsetzung. Die Berührungsflächen verlangen eine Eingewöhnung und erweisen sich im Vergleich zu bisherigen Drehreglern in zahlreichen Situation leider als unpraktisch.
Das Navigationssystem „Discover Media“ umfasst einen mittig platzierten Touchscreen in 8 Zoll. Im Paket enthalten, sind darüber hinaus acht Lautsprecher sowie die Bluetooth-Anbindung und zwei USB-Schnittstellen vom neuen Typ C. In Verbindung mit der Disover Media Pro Ausführung und den mobilen Online-Diensten „We Connect“ verbaut VW einen 9,2 Zoll großen Touchscreen. Dieser lies sich in meinem Test mittels Gestensteuerung und natürlicher Sprache bedienen.
Im Auto findet sich eine fest eingebaute Sim-Karte, die einen sicherheitsrelevanten Aspekt erfüllt und im Falle eines Unfalls automatisch die Verbindung zum Notruf herstellt. Die Funktion kann mittels Tastendruck jederzeit manuell aktiviert werden.
Über den integrierten WLAN-Hotspot kannst Du sowie Deine Mitfahrer bis zu acht Endgeräte im VW Tiguan anschließen. Ist der We Connect bzw. We Connect Plus Vertrag mit der Volkswagen AG online abgeschlossen, legst Du Dir ein Volkswagen ID Benutzerkonto an und kannst „We Connect“ in vollem Umfang nutzen.
Die App-Connect im VW beinhaltet drei Schnittstellen, Du kannst Dein Smartphones ohne lästigen Kabelsalat via Apple CarPlay, Android Auto und MirrorLink anbinden. Ebenfalls kabellos können kompatible Geräte über Wireless Charging im Tiguan geladen werden. Die Ausstattung enthält zudem eine Verkehrszeichenerkennung und den digitalen Radioempfang via DAB+.
Mit der Eingabe der Fahrgestellnummer hast Du über die myVolkswagen App direkten Zugriff auf Deinen eigenen VW Tiguan. Zahlreiche Fahrzeugdaten hast Du mit der Applikation direkt im Blick und kannst diese Informationen aus der Ferne abrufen.
Mit dem Assistenzsystem „Travel Assist“ ermöglicht VW teilautonomes Fahren und unterstützt Dich bis 210 Stundenkilometer. In Verbindung mit der automatischen Distanzkontrolle und dem Spurhaltesystem übernimmt das System die Lenkung sowie die Bremsen und die Geschwindigkeit. Dabei wird der Abstand zum vorausfahrenden Verkehr berücksichtigt. Die Hände am Lenkrad und Deine Aufmerksamkeit sind trotz tadelloser Funktion während den Fahrten im Rahmen der gesetzlichen Regelung Voraussetzung. Wer sich für das Doppelkupplungsgetriebe DSG entscheidet, wird zudem entspannt durch den Stau manövriert.
Die Aufgabe, drohende Unfälle zu vermeiden, zumindest deren Aufprallschwere zu mindern, übernimmt der Notbremsassistent „Front Assist“. Der VW Tiguan erkennt Fahrzeuge sowie Fußgänger und warnt Dich als Fahrer umgehend. Bleibt eine Reaktion Deinerseits aus, leitet das System eine Notbremsung aus.
Das proaktive Insassenschutzsystem erkennt bevorstehende Kollisionen, strafft die Sicherheitsgurte und schließt automatisch die Fenster beziehungsweise das Panoramadach.
Der Emergency Assist agiert, wenn Du nicht reagierst. Stellt das System eine Abwesenheit Deinerseits fest, versucht Dich der Emergency Assist zunächst zu „wecken“. Bleibt dieser Einsatz erfolglos, bringt der Assistent den VW Tiguan kontrolliert und mit aktivierter Warnblinkanlage zum Stehen.
Sehr charakterisierend, das integrierte dynamische Blinklicht zeigt mit einer fließenden Lichtbewegung die Richtung an.
Mit „IQ.LIGHT“ hat der VW Tiguan eine weitere Neuheit im Gepäck. Die optionalen LED Matrixscheinwerfer inklusive LED-Rückleuchten in meinem VW Tiguan R-Line inklusive Kurvenlicht umfassen darüber hinaus den dynamischen Fernlichtassistenten.
Die einzelnen LED-Segmente werden abhängig von der Situation gezielt an- bzw. ausgeschaltet. Um eine optimale Ausleuchtung der Fahrbahn zu garantieren und entgegenkommende Verkehrsteilnehmer nicht zu blenden.
Der VW Tiguan basiert seit 2016 auf dem Modularen Querbaukasten (MQB) von Volkswagen.
Volkswagen steht seit jeher für einen ausgewogenen Fahrwerkskompromiss. Der VW Tiguan ist souverän und gelassen, grobe Straßenschäden schluckt das Fahrwerk vorbildlich. Mit wenig Wind- und Abrollgeräuschen garantiert das SUV stets ein komfortables Vorankommen. Entspanntes Cruisen auf der Landstraße und Autobahn sind seine großen Stärken. Auch durch den engen Großstadtdschungel lässt sich der Tiguan mühelos manövrieren.
Wer es dynamisch angehen möchte, wechselt in den entsprechenden Sport-Modus. Der Unterschied ist sofort spürbar. Doch zu einem rassigen Sportler wird der VW Tiguan auch dann nicht, unangenehme Härte verkneift sich das SUV in diesem Fahrmodi ebenfalls.
Die Lenkung bietet mir in allen zur Wahl stehenden Modi eine exakte Rückmeldung, ist angenehm straff, verlangt keine großen Lenkkräfte. In der aktivierten Sport-Einstellung arbeitet die Lenkung nochmals eine Spur straffer. Die aufpreispflichtige Progressivlenkung ermöglicht Dir, die Lenkkraftunterstützung an den jeweiligen Anspruch und die Fahrsituation individuell anzupassen.
Der Allradantrieb 4MOTION steht meinem 1.5 TSI nicht optional zur Wahl, dieser bleibt den Motoren mit zwei Liter Hubraum vorbehalten. Mit dem Trailer Assist hat aber auch der Einstiegsbenziner ein sehr attraktives Feature zu bieten. Wer oft mit Anhänger unterwegs ist, sollte dieses Extra durchaus in seine Konfiguration mit einplanen. Lassen sich so Hänger mit bis 2.000 Kilo vom Tiguan 1.5 TSI selbst rangieren. Die stärkeren Aggregate können bis zu 2.500 Kilogramm ziehen. Du musst einfach den Rückwärtsgang einlegen, die entsprechende Taste betätigen und die gewünschte Fahrtrichtung des Anhängers eingeben. Nun kannst Du die Hände vom Lenkrad nehmen, behutsam Gas geben und bremsen. Den Rest übernimmt der Trailer Assist. Komfortabel klappt die Anhängerkupplung auf Knopfdruck heraus.
Die Antriebspalette eröffnet der 130 PS starke 1.5 TSI, den es alternativ in der von mir getesteten Version mit 110 kW / 150 PS gibt. Der 1.5 TSI ist in der leistungsstärkeren Variante in den Ausstattungen Tiguan und Life wahlweise mit Sechsgang-Handschalter und Doppelkupplungsgetriebe erhältlich. Der Aufpreis beläuft sich auf 2.175 Euro. In den Versionen Elegance und R-Line ist das DSG stets serienmäßig an Bord. Das Getriebe verfügt über sieben Schaltstufen und glänzte im Test mit schnellen und sanften Schaltvorgängen.
Der 1.5 TSI Benziner mit 110 kW / 150 PS und 7-Gang DSG sorgte nicht für Beschleunigungsorgien, stellte mir allerdings vollkommen ausreichenden Vortrieb zur Seite. Überholmanöver auf der Landstraße sind nicht ausgeschlossen und ein souveränes Mitschwimmen auf der Autobahn ist gewährleistet. Maximal wird das Bestseller-SUV 202 Stundenkilometer schnell.
Unter Volllast und beim Kickdown tritt der VW Tiguan 1.5 TSI wiederum etwas angestrengt in Erscheinung. Man spürt und hört, die Reserven sind erschöpft. Für den Sprint von null auf Tempo 100 vergehen laut Datenblatt 9,2 Sekunden.
Im alltäglichen Betrieb hinterlässt das Aggregat einen angenehm kultivierten Eindruck. Große Schwachstelle, der Verbrauch.
Die Wolfsburger geben für den stärkeren VW Tiguan 1.5 TSI in der R-Line einen WLTP-Normverbrauch von 7,2 Litern Super an. Diesen Wert habe ich im Testzeitraum zu keiner Zeit erreicht. Wie bemüht ich auch war. Bestenfalls konnte ich im aktivierten Eco-Modus einen Durchschnittsverbrauch von 8,4 Litern ermitteln. Auf der Autobahn bei gemächlicher Fahrweise und Richtgeschwindigkeit konnte ich kurz die Sieben vor dem Komma erhaschen, im Schnitt pendelte ich mich aber auch hier um die acht Liter ein. Wer die gezügelte Fahrweise über Bord wirft, kommt nicht mit unter zehn Liter aus. Lasse ich den Pferdchen freien Lauf, genehmigt sich der VW Tiguan gut und gern elf Liter. Lässt aber für die Verbrauchswerte die nötige Kraftentfaltung vermissen. Emissionswerte nach WLTP-Standard gibt VW mit 165 g/km an, nach NEFZ sind das 133 g/km.
Mit dem Tiguan eHybrid und dem rassigen R-Modell hat VW im neuen Modelljahr zwei interessante Neuheiten im Angebot, die ich an dieser Stelle nicht gänzlich unerwähnt lassen möchte.
Der VW Tiguan R stellt das Performance-Modell dar und nimmt eine gesonderte Stellung ein. Er wird von einem 320 PS starken 2,0 Liter Turbobenziner befeuert und hebt sich mit 59.335 Euro auch in diesem Punkt von der Tiguan-Baureihe ab.
Der VW Tiguan 1.4 eHybrid kombiniert einen neuen Turbo-Benzinmotor mit 110 kW / 150 PS mit einem 85 kW / 115 PS starken Elektromotor. Gekoppelt an das automatische Direktschaltgetriebe, welches über sechs Schaltstufen verfügt.
Basierend auf dem Golf 8 GTE legt der Tiguan eHybrid bis zu 65 Kilometer nach NEFZ rein elektrisch zurück. Auf der Autobahn können bis zu Tempo 130 mit Strom zurückgelegt werden. Wer höhere Geschwindigkeiten und die volle Leistung abruft, fordert den Benzinmotor, der sich ohne Dein Zutun hinzuschaltet.
Neigen sich die Energiereserven dem Ende, sind bei einer Stromquelle von 2,3 kW fünf Stunden einzuplanen. Bei 3,6 kW Wechselstrom sind es immer noch drei Stunden und vierzig Minuten. Den Tankstutzen für den Stromanschluss findest Du unter dem vorderen linken Kotflügel. Während der Kraftstofftank für den Benzinmotor nach hinten unter den Kofferraumboden wandert, findet die 13 kWh große Lithium Ionen Batterie unter der Rücksitzbank ihren Platz.
Der Einsteiger-Tiguan ist für 29.310 Euro zu haben, das Fahrzeug ist in diesem Fall mit dem 1.5 l TSI in der 96 kW / 130 PS Ausführung und mit 6-Gang-Schaltgetriebe ausgestattet. In der Grundversion fährt das SUV mit LED-Scheinwerfern, dem neuen Multifunktionslenkrad, dem Front Assist und der Infotainmentgeneration MIB3 vor.
Basierend auf dem Basismodell bietet Volkswagen vier Ausstattungslinien an. Über dem Einstiegsmodell rangiert die Version „Life“ und der „Elegance“. Die Rolle des Topmodells nimmt die im Modelljahr 2021 erstmals erhältliche „R-Line“ ein.
Am Beispiel meines Testwagens VW Tiguan R-Line 1,5 l TSI OPF 110 kW / 150 PS mit dem 7-Gang Doppelkupplungsgetriebe ist zu sehen, wie rasch der Grundpreis von bereits 40.850 Euro auf über 52.000 Euro schnellt.
Beim Blick in den Konfigurator fällt jedoch auf, die Preise steigen mit den 2.0 TSI Benzinmotoren, den Dieselvarianten 2.0 TDI oder dem Plug-in-Hybrid weiter nach oben.
Den Tiguan Allspace gibt es übrigens ausschließlich in den Ausstattungen Comfortline und Highline. In Verbindung mit dem von mir gefahrenen 1.5 TSI und dem DSG-Getriebe werden hierfür mindestens 37.685 oder 41.195 Euro fällig.
Stand: März 2021; Text und Fotos: Lexi Lind
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