Ford Mustang Mach-E im Test

Die Einschläge werden immer lauter. Volvo machte den Anfang und verkündet, ab 2030 rein elektrisch unterwegs zu sein. Audi folgte und möchte bereits 2026 ausschließlich Elektroautos anbieten. Das Jahr ist auch bei Ford gesetzt, die neben den rein elektrischen Fahrzeugen aber zumindest noch Plug-in-Hybride verkaufen möchten. Diese streicht Ford ab 2030 von der Liste. Opel siedelt sich mit 2028 dazwischen an.

Beim Blick auf unsere derzeitige Lade-Infrastruktur kann ich bei solchen Ankündigungen nur mit dem Kopf schütteln. Auch bei der Frage, woher all der Strom kommen soll, stößt mir das Elektrothema negativ auf. Von den Aspekten rund um das Thema Batterie, möchte ich gar nicht erst anfangen. So schmälern diese Kernthemen meine Begeisterung am Elektroauto. Wenn ich auch immer mehr in wirklich tollen Elektrofahrzeugen Platz nehmen darf, wie jüngst im neuen Ford Mustang Mach-E.

Mit dem Mustang Mach-E bereitet Ford den legendären Mustang für eine elektrifizierte Zukunft vor und erfindet sich dabei völlig neu. Mit dem Elektroauto präsentiert Ford den Mustang als 5-türiges Crossover-SUV. Eingefleischte Fans werden an dieser Tatsache zu knabbern haben. 4,71 Meter lang, 1,88 Meter breit und 1,62 Meter steht er nun vor mir, der vollelektrische Mustang Mach-E. Und wie sehr ich auch Fan vom klassischen Mustang bin, der Faszination des Mach-E kann ich mich ehrlich gesagt nicht verwehren.

Ford bietet den Mustang Mach-E aktuell in den drei Leistungsstufen 269 PS, 294 PS und 351 PS sowie mit zwei Batteriegrößen an. Diese stehen in Verbindung mit Heck- oder Allradantrieb und Reichweiten von 440 bis 610 Kilometer.

Der Mustang Mach-E lässt einem nicht nur die Wahl zwischen Heck- oder Allradantrieb. In Abhängigkeit von den verschieden angebotenen Batterie-Größen stellt Mustang dem SUV jeweils zwei Leistungsstufen zur Seite. Mit Heckantrieb verfügt das Crossover über einen Elektromotor, mit Allrad ist das SUV mehrmotorig (Dual-Elektromotor) unterwegs. Die Batteriekapazität liegt bei nutzbaren 68 kWh und 88 kWh.

Im Klartext heißt das, der Mustang Mach-E ist mit Heckantrieb in der Variante Batterie Standard Range (75,7 kWh installiert) und 198 kW / 269 PS oder mit der Extended Range-Batterie mit 376 Zellen und 216 kW / 294 PS starken Elektromotor erhältlich.

Der Standard Range-Akku besitzt 288 Lithium-Ionen-Zellen und verfügt über eine nutzbare Speicherkapazität von 68 Kilowattstunden, im Vergleich zu den 88 kWh (installiert sind es 98,7 kWh).

Mit dem Extended Range Batterie-Pack entwickelt der Mach-E in der Dual-Elektromotor Ausführung und mit Allradantrieb 258 kW / 351 PS. Die 198 kW / 269 PS Version mit Allrad ist an die Standard Batterie gebunden.

Der neue GT bringt es als Allradler mit seinem permanenten Dual-Elektromotor auf 358 kW / 487 PS und ist verständlicherweise an die große Batterie gekoppelt. 464 PS, 830 Newtonmeter, 3,7 Sekunden von 0 auf Tempo 100, die Werte begeistern nicht nur auf dem Papier. Wie weit man allerdings bei dieser geforderten Performance kommt, muss eine genaue Testfahrt aufzeigen. Ford spricht von 500 Kilometern Reichweite.

Das Einstiegsmodell mit der zur Wahl stehenden „Standard Range“ Batterie ermöglicht in Kombination mit Heckantrieb eine kombinierte WLTP-Reichweite von bis zu 440 Kilometern. Die größere Batterie „Extended Range“ steigert diese bei der 294 PS Version auf bis zu 610 Kilometer.

Bei den Versionen mit Heckantrieb übernimmt der Wechselstrom-Motor die Kraftübertragung auf die Hinterräder. In den Allradmodellen verbaut Ford an der Vorderachse zusätzlich einen permanenten Elektromotor Mit diesem zweiten E-Antrieb verfügen Mustang Mach-E AWD-Versionen somit über eine Dual-Elektromotor. Die Drehmomentverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse wird unabhängig voneinander über das Powertrain-Control-Modul geregelt.

Die elektronisch begrenzte Höchstgeschwindigkeit des Mustang Mach-E ist bei Tempo 180 erreicht, der Mustang Mach-E GT ist bei 200 km/h abgeregelt.

Bei diesen gefahrenen Geschwindigkeiten steigt der Stromverbrauch selbstverständlich. Im kombinierten Zyklus beträgt der Verbrauch je nach Modell laut Datenblatt zwischen 20 und 16,5 Kilowattstunden pro 100 Kilometer.

Die Funktion „Intelligent Range“ ist mit dem Navigationssystem vernetzt und berechnet die tatsächliche Reichweite. Sowohl die vorausgegangene Fahrweise als auch die äußeren Einflüsse werden mit einberechnet.

Das System nutzt die Cloud-Anbindung, um den voraussichtlichen Energieverbrauch bei künftigen Fahrten zu evaluieren. Sind Nutzer anderer Elektrofahrzeuge einverstanden und vernetzen sich, können die Crowdsourcing-Daten die Genauigkeit der Reichweiten-Prognose weiter verbessern.

Auf den Reisen nutzt das Navi Echtzeit-Verkehrsdaten und verfügt, wenn gewünscht, über die Cloud-basierte Garmin-Routenführung. Ford SYNC schlägt Dir passende Ladestationen entlang der Route vor. Mit Ford SYNC 4 ermöglicht Ford dem Mustang Mach-E Kunden die Routen daheim zu planen und über das Smartphone via FordPass-App an das Elektroauto zu senden.

Ich finde am One-Pedal-Modus großen Gefallen, daher nutze ich nicht die Möglichkeit, diesen abzustellen. Leider ist die Stärke der Rekuperation nicht in verschiedenen Stufen verstellbar. Das wäre noch wünschenswert. Durch die stärkere Rekuperation lässt sich die Reichweite vergrößern.

Im Kaufpreis enthalten, sind zwei Ladekabel. Bei Wallboxen greifst Du auf den Typ 2-Anschluss zurück und mit dem Mode 3-Kabel fährst Du öffentliche Wechselstrom-Ladesäulen an. Die Schnell-Lade-Option mit Gleichstrom und einer maximalen Ladeleistung von bis zu 150 kW sind für den Mustang Mach-E Pflicht.

Über das Heimladekabel kannst Du das SUV sowohl an einer haushaltsüblichen Steckdose mit 230 Volt als auch an einem blauen CEE-Anschluss aufladen, hierzulande sind das bis maximal 4,6 kW.

Zu empfehlen ist natürlich die Ford Connected Wallbox. In diesem Punkt geht Ford eine Partnerschaft mit Eneco eMobility ein. Die Ladestation kannst Du als Privatkunde zu einem Preis von 599 Euro inklusive Mehrwertsteuer zuzüglich Installation erwerben.

Das Ladegerät ist mit einer Leistung von 11 kW (3-phasig) verfügbar. Dort angeschlossen, lädt die Batterie in rund sechs Stunden von zehn auf 80 Prozent. Die Ford Connected Wallbox lässt sich mithilfe der FordPass-App aus der Ferne steuern und überprüfen.

Für Geschäftskunden hat Ford eine eichrechtskonforme Wallbox-Lösung von Eneco eMobility im Angebot. Die Alfen Eve Single Pro-Line erleichtert unter anderem die gesetzlich vorgeschriebene Abrechnung der Strom-Tankkosten. Die Kosten der Wallbox betragen 995 Euro netto zuzüglich Installation.

Unterwegs unkompliziert Strom tanken, dass ist ja so eine Sache. FordPass-Charging Network möchte Dir dies bieten. Mit dem FordPass Connect-Modem und der FordPass-App steht Dir fünf Jahre lang freier Zugang zum FordPass-Charging Network zur Verfügung.

Auf Deinen Reisen weist Dich die Navigation auf aktuelle Lademöglichkeiten entlang der Route hin. Als Ford-Kunde hast Du Zugriff auf über 165.000 Ladepunkte in 21 europäischen Ländern. Zudem hast Du Zugriff auf das IONITY Ladenetzwerk, dies entspricht 400 HPC-Schnell-Ladestationen. Der kostenlose Zugang zum IONITY Schnell-Ladenetz beinhaltet für das erste Jahr auch einen ermäßigten Stromtarif. Anstelle des Normalpreises in Höhe von 79 Cent/kWh zahlen Ford Kunden lediglich 31 Cent/kWh inklusive Mehrwertsteuer.

An einer Schnell-Ladesäule tankst Du in 45 Minuten die Batterie von zehn auf 80 Prozent auf. Das getestete Modell mit Dual-Elektromotor und Extended Range soll eine Reichweite von 540 Kilometer bieten.

Die reale Ladedauer hängt von der Batteriekapazität und der verfügbaren Ladekapazität ab. Um beispielsweise die komplett entladene 75 kW-Batterie vollständig aufzuladen, benötigt man bei dreiphasigem Laden mit 10,5 kW an einer öffentlichen Ladestation oder an der eigenen Wallbox rund sieben Stunden.

Bei meiner ersten Ausfahrt mit dem Mustang Mach-E kam ich in den Genuss der Version mit 98,7 kWh Batterie Extended Range, Allradantrieb und 258 kW / 351 PS.

Beeindruckend, welch leichtes Spiel die Elektromotoren mit dem 2,2 Tonnen schweren Gefährt haben. Wie souverän die Performance bei Tritt auf das Gaspedal ist, so kompromissbereit ist das Fahrwerk. Aus dem komfortablen Dahingleiten heraus, steht der Mustang Mach-E sofort bereit.

Das Fahrzeug lenkt direkt ein und durchfährt die Kurven sicher mit hohem Tempo. Zwar macht sich nun das Gewicht etwas bemerkbar, doch die Agilität gefällt. So vermittelt mir selbst die Ausführung mit Allrad einen hecklastigen Eindruck.

Abhängig von der Fahrsituation nehme ich Abstimmungen am Fahrwerk vor und wähle aus den drei Fahrprogrammen „Whisper“, „Active“ und „Untamed“ aus. Die Fahrmodi „Zahm“, „Aktiv“ und „Temperamentvoll“ lassen sich zudem über Ford Pass Remote personalisieren und nehmen darüber hinaus Einfluss auf die Lenkung und das Ambiente-Beleuchtung.

Gestaunt habe ich über den Motorenklang der mit dem Tastendruck ertönt. Vom präsenten Motorensound im Modus Aktiv bis hin zum Achtzylinder-Knurren im „temperamentvollen“ Modus. In einem Mustang finde ich diesen künstlich erzeugten Klang allerdings unangebracht, ein Glück, dass man den Motorensound abschalten kann. Mein Fall ist er nicht und auch bei dynamischer Fahrt nicht nötig.

Der Mach-E trägt unverkennbar die Gene eines Mustang in sich. Modern interpretiert und in die Karosserie eines SUV eingearbeitet. Die für einen Mustang typisch dreiteiligen Rückleuchten fügt der Mach-E in sein kraftvolles Heck ein.

Weitere Vergleiche mit dem Mustang-Coupé anzustellen, sind in meinen Augen jedoch überflüssig. Somit blende ich den rassigen Sportler an weiterer Stelle aus und widme mich voll und ganz dem neuen Ford Mustang Mach-E.

Der sportliche Dachverlauf des Mustang Mach-E lässt in der hinteren Sitzreihe ein beengtes Platzangebot im Bereich des Kopfes vermuten. Dennoch nehme ich mit meinen 1.80 Meter gerne auch auf der Rückbank Platz.

Der Ford Mustang Mach-E ist mit einem Ladevolumen von 402 Liter kein Lademeister, erweist sich aber durchaus als alltagstauglich. Möchtest Du situationsabhängig mehr laden, steigerst Du den Stauraum durch Vorklappen der Rücksitzlehnen auf bis zu 1.420 Liter. Die Batterie verbaut Ford platzsparend zwischen den Achsen.

Bezüglich Ablagen hat der rein elektrische Mustang mit dem sogenannten „Frunk“ ein besonderes Highlight im Gepäck. Genauer gesagt, unter der vorderen Haube. Während bei herkömmlich angetriebenen Autos dort der Motor seinen Platz findet, hält der Mach-E eine MegaBox mit 100 Liter Fassungsvermögen bereit. Mit Kunststoff ausgekleidet und einem Wasser-Abflussventil ausgerüstet, lege ich hier bedenkenlos verschmutzte Schuhe, Kleidung oder andere Gegenstände ab. Im Nachhinein lässt sich der Stauraum leicht reinigen und das Wasser fließt durch das Ventil einfach ab.

Nähere ich mich der Fahrertür, greife ich zu dem kleinen Türgriff, auf konventionelle Türöffner verzichtet Ford. Ich frage mich nur, für was die rot aufleuchtenden Zahlen in der B-Säule stehen.

Sie sind Teil der neuen „Digitaler Schlüssel“-Technologie. Eine weitere Premiere im Hause Ford, bei der das Smartphone als digitaler Schlüssel zum Öffnen des Mustang Mach-E genutzt wird. Habe ich mein Smartphone legitimiert, erkennt der Mustang Mach-E dieses über Bluetooth und entriegelt das Fahrzeug via Sensoren. Ich benötige keinen separaten Fahrzeugschlüssel.

Was das mit den roten Ziffern an der Tür zu tun hat? Wer befürchtet, bei leerem Handyakku vor einem verschlossenen Mach-E zu stehen, erlangt über seinen individuell programmierbaren PIN Zugang. Die von Ford als „Phone as a key“ bezeichnete Funktion bietet die Möglichkeit den siebenstelligen Code über das Ziffernfeld am Türrahmen einzugeben. Über eine weitere Geheimzahl, die ich über den Touchscreen eingebe, starte ich das Auto und bin trotz fehlendem Schlüssel und leerem Akku fahrbereit.

Mit dem B&O2 Sound System widmet sich Ford unseren Ohren. Mit insgesamt zehn Lautsprechern bringt es der Mustang Mach-E auf 560 Watt Soundvergnügen. Dabei bezieht die Anlage unseren Gehörgang und unsere Augen mit ein. Ausgezeichnet mit dem IF-Design-Award, stellt ein Teil der Lautsprecher in ihrer Formgebung ein schönes Designelement dar und sind perfekt in den Armaturenträger integriert.

Bei genauerer Betrachtung sticht zudem die tadellose Verarbeitung der hochwertigen Materialien hervor. Aber zugegeben, auf dem Fahrersitz Platz genommen, zieht zunächst ein ganz anderes Ausstattungsdetail meine Aufmerksamkeit auf sich.

Und zwar der riesige Touchscreen im Hochformat. Dieser misst stolze 15,5 Zoll, somit entspricht die Bildschirm-Diagonale stolze 39 Zentimeter. Während die Menüführung intuitiv gestaltet ist und ich mich rasch zurecht finde, finde ich am manuellen Drehregler großen Gefallen. Dieser erlaubt mir, die Lautstärke direkt zu regeln, ohne den Blick von der Straße abzuwenden. Abgesehen von der praktischen Seite, stellt das Bedienelement eine absolute Besonderheit dar. Ist der Drehknopf nicht am Rande montiert, sondern direkt im unteren Bereich des Display integriert.

Hinter dem Lenkrad platziert Ford ein 10,2 Zoll großes Instrumentendisplay, digital und horizontal verlaufend. „Ford Pass Remote“ umfasst die Personalisierung und individuelle Einrichtung des Fahrzeugs. Die Konfigurationsmöglichkeiten sind derart vielfältig. Zu Beginn legst Du Dein Nutzerprofil an, um bevorzugte Einstellung abzuspeichern und jederzeit abrufen zu können. Damit ich diese Abstimmungen und Angaben in aller Ruhe auch von Zuhause aus tätigen kann, empfiehlt sich der kostenlose Download der Ford Pass-App. Die Eingaben werden in der Cloud gespeichert und an den Mustang Mach-E übertragen.

Im Mustang Mach-E präsentiert Ford mit Ford SYNC 4 das System der neuesten Generation. Mit verdoppelter Rechenleistung setzt das Auto die Funktionen und Steuerung schnell um und hinterlässt im Test einen tadellosen Eindruck.

Die Over-the-Air-Funktion hält den Mustang Mach-E zu jederzeit auf dem neuesten Stand, lassen sich Software-Updates kabellos aufspielen. Darüber hinaus stellt sich das Kommunikationssystem auf die favorisierten Einstellungen des Besitzers ein und ist lernfähig. Dies zieht sich bis hin zur Spracherkennung. Ford SYNC 4 versteht 15 europäische Sprachen und greift auf hinterlegte Erkennungsmuster sowie Ergebnisse von Internetsuchen zurück.

Über Ford SYNC 4 und den immer wieder beeindruckenden Touchscreen nehme ich die Steuerung der Fahrzeugfunktionen vor, über 80 an der Zahl. Die Klimatisierung und Sitzeinstellung sind Teil des Angebotes.

Ist das Smartphone sowie die weiteren Mobilgeräte kompatibel, vernetze ich sie im Mustang Mach-E über Apple CarPlay, Android Auto und AppLink kabellos. Die Möglichkeit zum induktiven Laden ist ebenfalls von Haus aus gegeben.

Die unverbindliche Preisempfehlung für den Mustang Mach-E spricht Ford mit mindestens 46.900 Euro aus. Mit dem Kauf des elektrifizierten SUV sicherst Du Dir in allen Ausführungen die Förderprämie in Höhe von 9.000 Euro.

Die Liste der angebotenen Modelle erstreckt sich vom Einstiegsmodell Batterie Standard Range und Heckantrieb über den Mach-E mit 294 PS und Extended Range oder als AWD mit 269 PS und Standard Range jeweils beide ab 54.750 bis hin zum neuen Topmodell, dem Mustang Mach-E GT für 72.900 Euro. Der Mustang Mach-E mit 351 PS, Allradantrieb und Batterie Extended Range positioniert sich vor dem 487 PS starken Mustang.

Im Mustang Mach-E finden sich unter anderem eine Intelligente Adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Stop & Go-Funktion und Fahrspur-Pilot. Das Angebot ergänzt der Aktive Park-Assistent mit Ein- und Ausparkfunktion und teilautomatisierter Fahrzeugführung. Der Pre-Collision Assist mit Querverkehr-Erkennungssystem und der Fahrspur-Assistent mit Toter-Winkel-Assistent sind ebenso an Bord des von mir gefahrenen Ford Mustang Mach-E.

Stand: August 2021; Test und Fotos: Lexi Lind

3 Gedanken zu “Ford Mustang Mach-E im Test

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