Alfa Romeo Stelvio MY2020

Die Fahrzeuggattung SUV ist von unserem Automobilmarkt nicht mehr wegzudenken, selbst im PS-Bereich 500+ erfreut sich das „Sports Utility Vehicle“ großer Beliebtheit. Die Konkurrenz unter den Performance-SUVs ist zwar geringer, aber dennoch hart. Der Alfa Romeo Stelvio Quadrifoglio weiß sich mit seinen grandiosen Fahrqualitäten dennoch zu behaupten. Gekauft wurden bis dato aber dann doch die Modelle der deutlich teureren deutschen Premium-Anbieter. Leider sieht es auch bei den zivil motorisierten SUV-Fahrzeugen nicht anders aus. Wie großartig der Alfa Romeo Stelvio auch ist, die Italiener reichen einfach nicht an deren hohen Verkaufszahlen heran. Auch das neue Modelljahr 2020 wird daran wohl nichts ändern können – wie sehr ich dies auch bedauere – doch bisher zu Lasten gelegte Schwächen in punkto Konnektivität und Fahrassistenten kann Alfa Romeo mit dem neuen Modelljahr in jedem Fall ausmerzen. Dieses „Nicht-Kauf-Argument“ gilt nun nicht mehr. Nach meiner Ausfahrt mit dem Alfa Romeo Stelvio inklusive technologischer und emotionaler Upgrades kann ich ohnehin nur eine Kaufempfehlung FÜR den Stelvio aussprechen.

Ja, der Alfa Romeo Stelvio wusste mich von Beginn an zu überzeugen, dass er mit der Armada an Fahrassistenten diverser Mitbewerber nicht mithalten konnte, störte mich nicht, war dem Stelvio aber im direkten Vergleich natürlich als Nachteil anzukreiden. Und auch im vergangenen Modelljahr konnte der Italiener diesbezüglich noch nicht groß nachziehen. Nun allerdings, ist es Alfa Romeo gelungen das Autonome Fahren Level 2 zu ermöglichen.

Der aktive Spurhalte-Assistent warnt Dich zunächst optisch sowie durch Vibrieren des Lenkrads bei unbeabsichtigtem Spurwechsel, der Spurhalteassistent greift außerdem aktiv ein, und hält den Stelvio in der Spur. Der aktive Totwinkel-Assistent hat den entsprechenden toten Winkel im Blick und greift, wenn gefordert mit einem korrigierenden Lenkeingriff ins Geschehen ein, um eine Kollision zu vermeiden.

Der Alfa Romeo Stelvio kann nun also die Steuerung von Gaspedal, Bremse und Lenkung übernehmen, nichts desto trotz ist Deine Aufmerksamkeit erforderlich und die Hände am Lenkrad Pflicht, arbeiten die Systeme unterstützend und nehmen Dir nicht die Verantwortung aus der Hand.

Die Funktionen der elektronischen Fahrerassistenzsysteme hat Alfa Romeo in die Bedienelemente des Lenkrads gepackt und somit sind die einzelnen Funktionen gut ansteuerbar. So auch das aktive und erweiterte Geschwindigkeitsregelsystem. Hält der Alfa Romeo automatisch die Geschwindigkeit sowie stets den sicheren Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug und dies in Zusammenarbeit mit der intelligenten Verkehrszeichenerkennung. Die hinter der Frontscheibe installierte Kamera erkennt Verkehrszeichen und zeigt Dir diese auf dem zentralen Display im Fahrzeug an. Darüber hinaus passt das aktive Geschwindigkeitsregelsystem – wenn von Dir gewünscht – das Tempo automatisch an diese Beschränkungen an.

Die Vorgehensweise aller Fahrassistenten war während meiner Testfahrt tadellos und wirklich sehr angenehm. Vollzogen die Systeme ihre Arbeit allesamt geschmeidig.

So auch der neue Stau-Assistent/Autobahn-Assistent, der mich auch den nervigen Verkehr in Frankfurt entspannt meistern lies. Bei langen Autobahnpassagen kommt gerne mal Müdigkeit auf, aber auch hier warnt der Aufmerksamkeits-Assistent rechtzeitig.

Die Systeme sind je nach Ausstattung serienmäßig oder gegen Aufpreis erhältlich.

Darüber hinaus weiß Alfa Romeo die Konnektivität des Stelvio zu verbessern und auch diese mit weiteren Sicherheitsaspekten zu verknüpfen.

Die sogenannten Connected Services umfassen unter anderem den „My Assistant“. Dieser ermöglicht Notrufe mit Übermittlung von Fahrzeugposition und -identifikation an das CallCenter. Im Falle eines Unfalls wird der Notruf automatisch ausgelöst, ansonsten manuell. Über den entsprechenden Schalter kann aber auch Kontakt zum Alfa Romeo Kundendienst aufgenommen werden. Dieser Service beinhaltet außerdem einen monatlich per Mail versendeten Statusbericht, der Dich über den technischen Zustand Deines Fahrzeugs informiert.

Die Applikation „My Remote Control“ ermöglicht mir auch per Smartphone beziehungsweise Smartwatch auf bestimmte Fahrzeugfunktionen aus der Ferne zuzugreifen. So kann ich beispielsweise die Türen Öffnen und Verschließen oder die Lichthupe aktivieren. Wer Zuhause digitale Assistenten wie Alexa oder Google Home nutzt, kann auch diese Funktionen mit ins Fahrzeug einbinden. Die Ortung des Fahrzeuges via Applikationen sind ebenso möglich, wie das Abrufen bestimmter Parameter. Wer sein Auto verleiht, kann sich wenn gewünscht beim Überschreiten einer voreingestellten Geschwindigkeit oder dem Verlassen eines definierten Gebiets über einen Alarm darüber informieren lassen.

Darüber hinaus zeichnet „My Car“ Betriebsdaten und Zustand des Fahrzeugs auf, „My Navigation“ ergänzt den Umfang um die Suche nach ausgewählten Attraktionen, Verkehrsnachrichten in Echtzeit, Wetterinformationen sowie Warnungen vor Geschwindigkeitsmessanlagen. Aber auch von Zuhause aus geplante Routen können bequem vom Handy oder PC aus an das Navigationssystem im Stelvio gesendet werden.

Mit „My Wi-Fi“ ist Dir eine mobile Internetverbindung auch während der Fahrt sicher und Deine Mitfahrer können sich ebenso freuen, können bis zu acht Geräte an Bord des Alfa Romeo Stelvio genutzt werden.

Sollte es tatsächlich jemand wagen, Deinen Alfa Romeo Stelvio zu stehlen, alarmiert Dich „My Theft Assistance“.

Das Infotainmentsystem an sich betreffend, fährt der Stelvio nun serienmäßig mit 8,8 Zoll großen Monitor vor, der jetzt zusätzlich via Touchscreen ansteuerbar ist. Das Bedienkonzept erweist sich im Gesamten weiterentwickelt und ist intuitiv. Im Kombiinstrument ist ein 7,0 Zoll großer TFT-Bildschirm verbaut, der beispielsweise auch die notwendigen Daten für das Autonome Fahren anzeigt.

Aber bleibe ich doch beim großen Touchscreen, mittig integriert in die Armatureneinheit. Die Gestaltungsmöglichkeiten sind ebenfalls neu, kannst Du nun den Bildschirm mittels Drag-and-Drop individuell konfigurieren und die sogenannten Widges beliebig positionieren. Werden die einzelnen Fahrzeugfunktionen über Applikationen angezeigt und können durch einfaches Wischen bedient werden. Ganz, wie Du es von Deinem Smartphone oder Tablet her kennst.

Was ich sehr begrüße, trotz der neuen Touchscreen-Funktion, kann ich die Menüpunkte auch weiterhin über den Drehregler auf der Mittelkonsole ansteuern.

Die einfache Verbindung zwischen Smartphone und Fahrzeug ist mittels Bluetooth, Android Auto oder Apple Car Play ebenso möglich, wie das hören digitaler Radiosender. Und neben Radio, Medien, Mobiltelefon, Navigationssystem, Klimaautomatik und Connected Services nehme ich über das Infotainmentsystem auch Änderungen an der Fahrdynamikregelung AlfaTM D.N.A. vor.

Im Quadrifoglio bietet Dir das Infotainmentsystem darüber hinaus Echtzeit-Darstellungen, wichtige Fahrzeugparameter wie Temperaturen verschiedener Komponenten, Drehmomentabgabe des Motors und Turboladedruck oder aber auch Daten zu Fahrleistungen wie Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit können hierüber angezeigt werden.

Neben den umfassenden technologischen Veränderungen, fallen auch optische Modifikationen im Detail auf. Für das Lenkrad stehen perforiertes oder glattes Leder stellt Alfa Romeo dem Lenkrad zur Wahl, die glänzenden und verchromten Highlights werten das Ambiente zusätzlich auf. Der Schalthebel weist eine neue Lederverkleidung und Leuchtelemente auf und hinter der Schaltkulisse fällt mir sofort die italienische Flagge ins Auge. Der Schlüssel hat nun auch seinen festen Platz, findet sich eine Fassung rechts vom Schalthebel.

Ein optional erhältliches Ablagefach für die Mittelkonsole bietet nicht nur weiteren Stauraum, es bietet auch die Möglichkeit das Smartphone kabellos zu laden. Womit Alfa Romeo auch in diesem Punkt mit den Mitbewerbern gleichauf zieht. Jetzt müsste nur mein Handy Induktionsladen ermöglichen.

Eine neue oder veränderte Optik bringt das Modelljahr 2020 nicht mit sich, spricht Alfa Romeo aber auch zu keiner Zeit von einem Facelift. Welches auch absolut nicht nötig ist, büßt der Stelvio nichts an seiner Sinnlichkeit ein oder wirkt gar eingestaubt. Für mich ist der Alfa Romeo Stelvio zweifelsohne das SUV mit dem emotionalsten Design.

Welches die Italiener mit neuen Farben wissen gelungen hervorzuheben. Wobei die neuen Lackierungen, darunter beispielsweise die Metallic-Lacke Verde Visconti (ein geiles Grün) und Blu Anodizzato, wie auch die Speziallackierungen Ocra GT Junior (Go for Gold) und Verde Montreal (ein noch knalligeres Grün) an legendäre Oldtimer der Marke erinnern.

Der Modellname Stelvio ist eine Hommage an das Stilfser Joch. Und die Benennung nach einer Passstraße kommt wahrlich nicht von ungefähr, lässt sich der Alfa Romeo Stelvio mit seinem Vierradantrieb AlfaTM Q4 derart souverän durch die Serpentinen jagen. Und hierzu musst Du keineswegs im Topmodell Quadrifoglio Platz nehmen. Denn auch die schwächer motorisierten Stelvio-Modelle wissen serienmäßig mit der Fahrdynamikregelung AlfaTM D.N.A. zu begeistern und so weiß diese gerade im aktivierten Dynamic-Modus für Staunen zu sorgen.

Die Topversion Quadrifoglio legt mit dem AlfaTM D.N.A. Pro zwar zusätzlich noch den Modus „Race“ drauf, doch was gerade der „herkömmliche“ Stelvio in Sachen Fahrdynamik zu Leisten vermag, ist immer wieder eindrucksvoll und einzigartig. Denn wie viele Fahrwerksvarianten andere Hersteller auch zur Auswahl haben, hiermit können sie alle nicht dienen.

Übrigens, auch das Quadrifoglio-Modell bekommt die technologischen Upgrades spendiert und sorgt mit 375 kW, sprich 510 PS, für außergewöhnlichen Fahrspaß. Wie viel Freude der V6-Bi-Turbo-Benziner bereitet, kannst Du Dir in meinem ausführlichen Fahrbericht des bis dato aktuellen Modells durchlesen.

Im neuen Modelljahr durfte ich den 2.2 Diesel erfahren, der mit seinen 190 PS eine wirklich gute Wahl darstellt. Über den Startknopf am Lenkrad erwecke ich den Stelvio zum Leben, störendes Dieseln, Fehlanzeige. Das Aggregat strahlt Souveränität aus und wirkt bereits von unten heraus aus kraftvoll. Die feine Achtstufen-Automatik leistet vorbildliche Arbeit, ob ich nun komfortabel oder sportlich unterwegs war. Manuelles Schalten ist ebenso möglich, die Schaltpaddles sind sehr hochwertig ausgeführt, wenn auch ungewöhnlich groß geraten, aber dafür am Lenkstockhebel fest montiert.

Und da ich bei meiner Ausfahrt nun mal mehr den Fahrspaß im Sinn hatte, übernehme ich an dieser Stelle die von Alfa Romeo angegebenen Verbrauchswerte: Innerorts 6,4 l/100 km; Außerorts 4,9 l/100 km; Kombiniert 5,5 l/100 km; CO2-Emissionen 144 g/km; Euro 6D-Temp.

Alternativ hat Alfa Romeo die Leistungsstufe 210 PS (154 kW) im Gepäck, die 160 PS Version gibt es gegenüber dem Modelljahr 2019 nicht mehr. Auf Seiten der Benzinmotoren kannst Du neben dem PS-Boliden Quadrifoglio den Zweiliter-Turbobenziner in der Leistungsstufe mit 147 kW / 200 PS oder 206 kW / 280 PS auswählen.

Mangelnde Auswahl kann man dem Stelvio bei all den Ausstattungslinien nun wirklich nicht zur Last legen, die Entscheidung ist bei dieser üppigen Auswahl nicht zwingend gleich getroffen und präsentiert sich im Modelljahr 2020 sogar nochmals erweitert.

Schon die Basisversion weiß zu begeistern, denn die Einstiegsvariante fährt für 44.000 Euro mit dem neuen Infotainmentsystem AlfaTM Connect inkl. 8,8-ZollTouchscreen, der Geschwindigkeitsregelanlage, Parksensoren hinten, einer elektrischen Heckklappe, der Klimaautomatik, schlüsselloser Motorstartfunktion, Regen-/Lichtsensor, elektrischen Fensterhebern rundum, dem Handschuhfach mit Kühlfunktion sowie den 17-Zoll-Leichtmetallrädern und der Brembo-Bremsanlage vor. Die Basisvariante ist allerdings ausschließlich in Verbindung mit dem 200 PS starken 2,0-Liter-Benzinmotor verfügbar. Und trotz des deutlichen Mehrwertes ist bei diesem Fahrzeug gegenüber dem Modelljahr 2019 keine Preiserhöhung zu verzeichnen!

Das Aggregat ist wahlweise auch in den Ausstattungslinien BUSINESS, SUPER, LUSSO Ti und SPRINT erhältlich. Während sich der Alfa Romeo Stelvio BUSINESS speziell an Firmenkunden richtet und mit 46.000 Euro gelistet ist und zusätzlich unter anderem Bi-Xenon-Scheinwerfer mit dynamischem Kurven- und Abbiegelicht sowie LED-Tagfahrlicht, sechsfach elektrisch verstellbare Komfortsitze, Parksensoren rundum, eine Rückfahrkamera, ein beheizbares Lenkrad sowie die Aktive Geschwindigkeitsregelanlage zu bieten hat, ist auch Apple CarPlay sowie Android AutoTM Serie. Für Manager von Fahrzeugflotten interessant, die serienmäßige App „My Fleet Manager“. Als Motorenalternative zum 2,0-Liter-Turbobenziner führt Alfa Romeo auch den von mir gefahrenen 2,2-Liter-Turbodiesel mit 190 PS auf, der ebenfalls in den Versionen SUPER, LUSSO Ti und SPRINT zu haben ist.

Die Hauptunterschiede zum SUPER liegen in optischen Merkmalen. Der Alfa Romeo Stelvio LUSSO Ti setzt auf Leder bezogene und achtfach elektrisch verstellbare Komfortsitze sowie Lederbezüge für Lenkrad, Armaturentafel und Türverkleidungen, Dekorelemente in Echtholz, ein Navigationssystem, das schlüssellose Ent- und Verriegelungssystem, elektrisch anklappbare Außenspiegel, Lenkradheizung, Akustikverglasung und den schicken 19-Zoll-Leichtmetallräder.

Der Alfa Romeo Stelvio LUSSO Ti geht mit dem 200 PS starken Benziner bei 55.000 Euro los, die 80 PS stärkere Version startet bei 59.000 Euro und liegt mit dem Topdiesel gleich auf. Der von mir gefahrene 2.2 Diesel mit 190 PS veranschlagt mindestens 57.000 Euro. Im Falle meines Testwagens, der in das wunderschöne neue Rosso Villa d´este gehüllt war und solch Extras wie das Assistenz-Paket 2, die Alfa Active Suspension, das Panorama-Glasschiebedach oder die HARMAN/KARDON-Anlage an Bord hatte, lag der Gesamtpreis bei 66.000 Euro.

Neben diversen Ausstattungspaketen haben die Italiener aber auch ein Zubehörangebot von Mopar® im Angebot, die Individualisierungsmöglichkeiten sind somit sehr vielfältig. Was ohnehin für das gesamte Ausstattungsangebot gilt, denn neben den bereits erwähnten Ausstattungslinien und der Variante SPRINT, die jeweils mit den kleinen Leistungsstufen des 2.0 Turbo und 2.2 Diesel kombinierbar ist, rangieren am oberen Ende der Preisliste die Varianten VELOCE und VELOCE Ti, die wiederum an die beiden jeweils stärkeren Ausbaustufen gekoppelt sind. Die Preise starten beim VELOCE bei 59.000 Euro, der VELOCE Ti verlangt 2.000 Euro mehr, zwischen den Motorisierungen Benziner und Diesel macht Alfa Romeo keinen Preis-Unterschied.

Charakterisierend für diese Modelle sind die dunkel lackierten 20-Zoll-Leichtmetallräder, die elektronisch verstellbaren Stoßdämpfer der AlfaTM Dynamic Suspension, die mit Leder bezogenen Sportsitze sowie das Lenkrad und der Schalthebel mit Bezug aus perforiertem Leder.

Die zunächst der Giulia vorbehaltene Variante VELOCE Ti ist nun erfreulicherweise auch im Alfa Romeo Stelvio erhältlich, setzt der VELOCE Ti darüberhinaus auf eine Kombination aus Leder und Alcantara sowie Dekorleisten aus Kohlefaser an Armaturentafel, Mittelkonsole und Türen. Aluminium-Schaltwippen am Lenkrad und das Highend-Audiosystem von HARMAN/KARDON® sind ebenso an Bord. Den dynamischen Charakter hebt die Ausstattung mit dem Heckspoiler und dem Diffusor aus Kohlefaser nicht nur optisch hervor, auch die elektronische Stoßdämpferregelung (AlfaTM Active Suspension) und das mechanische Sperrdifferenzial AlfaTM Q2 an der Hinterachse sind Serie.

Außer Konkurrenz läuft natürlich der für 92.500 Euro erhältliche Alfa Romeo Stelvio QUADRIFOGLIO, der im Modelljahr 2020 eine Preiserhöhung von 3.500 Euro mit sich bringt.

Stand: Juni 2020; Test: CARWALK – Der Autoblog; Fotos: CARWALK / Alfa Romeo

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