Nissan Qashqai e-Power im Fahrbericht

Nissan verzeichnet seit Einführung des Qashqai mehr als drei Millionen verkaufte Fahrzeuge. Der Hersteller schreibt mit zwei Modellgenerationen und einem Facelift in fünfzehn Jahren Erfolgsgeschichte. Nahm der Nissan Qashqai im Segment der kompakten SUV eine Vorreiterrolle ein, zogen über die Zeit zahlreiche Mitbewerber nach. Heute stellt sich der neue Nissan Qashqai selbstbewusst einer Vielfalt von über 30 Modellen. Basierend auf der CMF-C Plattform konstruiert Nissan einen neuen Qashqai. Das Grundkonzept und die Stärken der Vorgänger werden perfektioniert. Die Neuauflage rollt mit einem 1.3 DiG-T Benzin-Mildhybrid sowie mit der Nissan e-POWER elektrifiziert in die Zukunft. Durfte ich den Mildhybrid bereits erfahren, stellt sich sich nun der Nissan Qashqai e-Power meinem Test.

Die neue CMF-C Plattform ist für Verbrenner und Elektromotoren ausgelegt. Unter dem Begriff e-POWER führt Nissan ergänzend zum Mildhybrid eine neue Motorenalternative ein. Im e-POWER dient der Benzinmotor zur Stromerzeugung, der Antrieb der Räder erfolgt ausschließlich über den Elektromotor mit 140 kW. Die Möglichkeit extern zu Laden gewährt Nissan künftig mit dem vollelektrischen SUV Ariya.

Eins muss ich Nissan lassen, sie verkaufen einem das e-Power-Konzept als die Neuentwicklung im Bereich Elektrifizierung die neue Maßstäbe setzt. Nissan vergleicht ihre e-POWER-Technologie allerdings etwas zu sehr mit der Leistung eines Elektrofahrzeugs. In der Tat ist das Konzept im Autosegment einzigartig. Ernüchternd muss ich jedoch feststellen, so effizient wie der e-Power-Antrieb sein soll, ist er nicht.

Mit der e-Power möchte Nissan die besten Eigenschaften eines Elektromotors und Verbrenners einen. Der Turbobenziner verfügt über ein variables Verdichtungsverhältnis und elektrifizierte Komponenten. Mit dem Elektromotor, der Hochleistungsbatterie und dem Generator sowie Wechselrichter realisiert Nissan die e-POWER. Der Synchronmotor leistet 140 kW/ 190 PS und leitet diese Power an die Vorderachse. Bei dem Verbrenner handelt es sich um ein neu entwickeltes Aggregat mit drei Zylindern. Mit 1,5 Liter Hubraum und 116 kW/158 PS. Dem Turbobenziner stellt Nissan eine Lithium-Ionen-Batterie mit 2,1 kWh zur Seite.

Dieser Wert lässt bereits erahnen, bei der e-POWER-Technologie handelt es sich eher um eine Vollhybrid-Lösung. Von dieser herkömmlichen Technologie unterscheidet sich die Nissan e-POWER jedoch. Das Konzept im Qashqai besteht aus einem Benziner, der die Batterie des Elektromotors kontinuierlich auflädt. Die Vorderräder werden ausschließlich vom Elektromotor angetrieben. Nissan spricht von einem „einzigartig elektrifizierten Fahrerlebnis ohne Laden“. Denn laden an der Steckdose oder Wallbox ist mit der e-POWER-Technologie nicht möglich. Beim Verzögern gewinnt der Nissan Qashqai e-POWER kinetische Energie zurück und speist diese in die Batterie ein. Der Akku wird erstrangig von einem Generator geladen. Ergänzend verfügt e-POWER über ein regeneratives Bremssystem, um die Batterie zu laden.

Der vom Benzinmotor erzeugte Strom geht abhängig der Fahrsituationan an die Lithium-Ionen-Batterie versorgt den Elektromotor oder an beide. Hierfür sorgt der Wechselrichter. Unabhängig davon, werden die Räder stets vom E-Motor angetrieben.

Nissan spricht von einem Fahrgefühl eines elektrischen Antriebs und elektrischen Fahrspaß. Im Vergleich zu anderen Vollhybriden muss man dem Nissan Qashqai zugestehen, er hält eine deutlich bessere Leistungsentfaltung parat.

Der Clou des Nissan e-Power, der Elektromotor spricht linear an. Und hier liegt der große Vorteil gegenüber eines klassischen Vollhybrid. Während diese teilweise ihre Kraft vom Benzinmotor geliefert bekommen und für ein teil nerviges Fahrverhalten sorgen, beschleunigt der Qashqai gleichmäßig und ohne Gummibandeffekt. Schnellt bei Hybriden bei Tritt auf das Gaspedal gerne die Drehzahl in die Höhe und die Geschwindigkeit zieht erst nach, beschleunigt der Qashqai souverän und harmonisch. Der E-Antrieb stellt das Drehmoment sofort bereit, eine verzögerte Drehmomentannahme und ein plötzlicher Anstieg bleiben erfreulicherweise aus.

Nissan notiert 7,9 Sekunden für den Sprint von 0 auf 100 km/h. Seine besonderen Stärken sind aber zweifelsohne die spontane Leistungsentwicklung und Beschleunigungswerte in den zwischen Bereichen und von unten heraus. An ein Elektroauto reicht die Performance jedoch nicht heran. Die elektronisch abgeregelte Höchstgeschwindigkeit erreiche ich im Test bei 170 km/h.

Die tolle Laufkultur des Qashqai ähnelt in der Tat eher eines Elektroautos, als der Klangkulisse eines Verbrenners. Auch bei mangelnder Batterieladung hält sich der Dreizylinder akustisch angenehm zurück.

Mit dem sogenannten „e-Pedal Step“ bietet Nissan gegenüber anderen Vollhybriden einen weiteren Vorteil. Kann ich das Fahrzeug mit dem Gaspedal beschleunigen und abbremsen. Hierzu muss ich lediglich eine Taste in der Mittelkonsole betätigen.

Im Vergleich zum Nissan Leaf, bei dem ich die One-Pedal-Drive-Funktion damals erstmals kennenlernen durfte, bremst der Qashqai jedoch nicht bis zum vollständigen Stillstand ab. Dies bleibt den Elektroautos vorbehalten. Allerdings sorgt die Funktion im Nissan Qashqai e-POWER für eine Bremsschonende und entspannte Fahrweise. In Stausituationen oder beim Anfahren an Steigungen lasse ich das Bremspedal außer Acht und muss nicht zwischen den Pedalen wechseln. Mit der einsetzenden Kriechfunktion fährt das SUV harmonisch an. Darüber hinaus packt Nissan eine Berganfahrhilfe und eine Autohold-Funktion ins Fahrzeug.

Dieses Fahrverhalten senkt zudem den Kraftstoffverbrauch. Nissan verzeichnet für den Qashqai 1.5 VC-T e-POWER einen Kraftstoffverbrauch von 5,4 Liter im kombinierten Zyklus auf hundert Kilometer. Die CO2- Emissionen kombiniert erzielen Werte von 122 Gramm pro Kilometer. Soweit die Aussagen des Datenblatts. Unter bestmöglichen Voraussetzungen und aller Zurückhaltung konnte ich im Test kurzzeitig die 5 ½ Liter realisieren. Im alltäglichen Fahrbetrieb muss mit bis zu einem Liter mehr gerechnet werden.

Im Stadtverkehr bietet sich mit dem Nissan Qashqai e-POWER das größte Spritsparpotential. Lässt sich das SUV dort über Passagen rein elektrisch fahren. Im Schnitt senkt sich der Kraftstoffverbrauch in diesen Bereichen auf fünf Liter.

Größer in den Abmessungen, leichter im Gewicht. Und das trotz neuer Technikkomponenten, die CMF-C Plattform macht es möglich. Mit dem Mildhybrid als Fronttriebler und mit Allrad erhältlich, erhalten Kunden bei den 4×4-Modellen optimierte Offroadfähigkeiten. Das Allradsystem der neuen Generation reagiert schneller und setzt auf verbesserte Qualitäten.

Das Drehrad in der Mittelkonsole stellt die Schaltzentrale für die Fahrmodi dar. Das Fahrzeug bietet ergänzend zu den Fahrprogrammen Eco und Sport die neuen Allrad-Modi Snow und Offroad. Mit Allradantrieb an Bord, koppelt Nissan den Qashqai an eine Mehrlenker-Hinterachse.

Die Variante e-POWER setzt auf Frontantrieb. Die Optimierungen gegenüber dem Vorgänger sagen mir zu. Der Fahrwerkscharakter wirkt ausgewogener. Die schicken 20 Zoll Räder gehen zwar im Vergleich etwas zu Lasten des Komforts, die ich angesichts der gelungenen Optik gerne in Kauf nehme.

Das akustische und spürbare Poltern verzeihe ich dem Nissan Qashqai ebenfalls, tritt dies nur bei wirklich groben Schäden im Asphalt auf. Das SUV vermittelt mir im Alltag ein gutes Fahrgefühl, komfortabel und angenehm straff zugleich, verzeichnet die Lenkung eine deutliche Verbesserung.

Harmonisch auf das Fahrwerk abgestimmt, vermittelt die Servolenkung ein direkteres Lenkverhalten und verbesserte Rückmeldung.

Nissan entwickelt den Bestseller völlig neu. Ausdrucksstark wie nie zuvor, ist der auf der CMF-C Plattform basierende Qashqai 35 Millimeter länger als sein Vorgänger. Die kompakten Maße bewahrt sich das SUV mit 4,43 Meter.

Die Designsprache präsentiert sich neu interpretiert und geschärft, bis hin zu den Voll-LED-Matrix-Scheinwerfern. Die weiterentwickelte Bumerangform sorgt für ein prägendes Erkennungsmerkmal.

Der V-Motion Kühlergrill streckt sich in größerer Dimension über die Front und ist mit einem Chromfinish versehen. Die gestreckten Dimensionen steigern den dynamischen Auftritt. Verstärkt durch die erstmals erhältlichen 20 Zoll Leichtmetallfelgen. Die LED-Blinkleuchten am kraftvollen Heck zählen in den höheren Ausstattungen zu den Neuheiten.

Das erstmals in den Farben Schwarz und Dark Grey verfügbare Dach steht in Kontrast mit den zur Wahl stehenden Lackierungen. Die Dachfarbe untermalt den Eindruck vom schwebenden Dach.

Leder mit 3D-Diamant-Steppdesign, neue Dekorelemente, Massagefunktion, Ambientebeleuchtung. Nissan weiß im Innenraum ein Wohlfühlgefühl zu schaffen. Der neu gezeichnete Innenraum wartet mit weniger haptischen Bedienelementen auf. Die dritte Modellgeneration präsentiert sich digitalisiert.

Ab der Ausstattung N-CONNECTA mit dem volldigitalen Cockpit ausgestattet, wächst der Touchscreen in allen Modellen von acht auf neun Zoll. Mit dem 10,8 Zoll Head-up-Display präsentiert Nissan ein weiteres Highlight.

Nissan Intelligent Mobility vernetzt das Auto dank Apple CarPlay und Android Auto mit dem Smartphone und der Außenwelt. Nutzer von Apple-Smartphones benötigen hierzu kein Kabel. Der Nissan Qashqai wird für seine Insassen zum WiFi-Hotspot. Man kann bis zu sieben mobile Endgeräte anschließen.

Die Angebote an USB-Ports umfassen in beiden Sitzreihen Anschlüsse des Typ A und C. Neu: Über die Ablage in der Mittelkonsole kann man geeignete Smartphones mit einer Ladeleistung von 15 Watt kabellos laden.

Das Bose Premium Soundsystem verwöhnt mit Klanggenuss und verfügt über zehn Lautsprecher und die Bose Acoustimass Bassbox.

Zu den Innovationen in der dritten Generation Nissan Qashqai zählen die Nissan Connect Services. Mit dem Sprachassistenten Google Assistant und Amazon Alexa erweitert Nissan die Bedienmöglichkeiten. Die Vernetzung zwischen Auto und Smartphone wird erweitert auf das Zuhause. Der Zugriff gelingt über die NissanConnect Smartphone App.

Alternativ zur Smartphone-Navigation, stellt Nissan dem Kunden die TomTom 3D Maps & Live Traffic Navigation zur Seite. Diese zeichnen drahtlose Karten-Updates „over the air“, Echtzeit-Verkehrsinformationen und Google Street View aus. Die Door-to-Door-Navigation führt via Smartphone bis zum Zielpunkt. Ist ein Abstellen des Qashqai am Endziel nicht möglich.

Der Nissan Qashqai steht von Beginn an für Geräumigkeit. Die CMF-C Plattform schafft im neuen Modell ein optimiertes Platzangebot. Der Beinraum wächst in der zweiten Sitzreihe um 28 Millimeter. Die Kopffreiheit bietet Sitzriesen 15 Millimeter mehr Raum.

Der Kofferraum verzeichnet einen Zuwachs von bis zu 74 Liter. Abhängig von der Motorisierung bemisst Nissan das Gepäckraumvolumen mit 436 bis 504 Liter. Ab dem N-CONNECTA serienmäßig an Bord, das modulare Verstausystem. Das Flexi-Board sorgt für Ordnung im Kofferraum. Durch Umklappen der zweigeteilten Fondsitzbank vergrößert sich das Stauvolumen auf bis zu 1.447 Liter.

Die bewährten Assistenten entwickelt Nissan weiter und ergänzt diese in der dritten Generation Qashqai um weitere Fahrerassistenzsysteme.

Serienmäßig zeichnet sich der Umfang an Fahrhilfen durch einen adaptiven Tempomaten, einer Müdigkeits- oder Verkehrszeichenerkennung aus. Der aktive Spurhalte- und Totwinkel-Assistent findet sich ergänzend in allen Modellen. Im Vergleich zum Vorgänger erkennt der autonome Notbremsassistent vorausfahrende Fahrzeuge, Fußgänger und Fahrradfahrer. Mit dem Querverkehrswarner und dem Kreuzungs-Assistent baut Nissan die Angebote an serienmäßigen Sicherheitselementen aus.

ProPILOT hält in Verbindung mit der Automatik Xtronic den Abstand und die Geschwindigkeit zu anderen Verkehrsteilnehmern. In der neuen Modellgeneration weiterentwickelt bezieht ProPILOT mit Navi-link die Navigationsdaten mit ein. Das SUV agiert vorausschauend und passt die Geschwindigkeit nahenden Kurven, Kreisverkehren oder Kreuzungen an. Die Systeme kommunizieren miteinander.

Der Nissan Qashqai ist wirklich ein feines SUV, doch der autonome Assistent stößt mir einfach auf. Ihm fehlt es leider an der harmonischen Umsetzung. Das Fahrzeug bremst abrupt und sehr früh ab.

Im Stop-and-Go-Verkehr senkt Nissan mit Fahrhilfen das Stresslevel. Auf der Autobahn erkennt der Nissan Qashqai Geschwindigkeitsbegrenzungen sowie aufgehobene Tempolimits und reagiert darauf.

Die erweiterten Angebote von ProPILOT beinhalten den neuen Flankenschutz und schützen das Auto vor seitlichen Kontakten mit Hindernissen. Die Bewegungserkennung verhindert Kollisionen beim rückwärts Ausparken.

Mit dem zentralen Airbag baut Nissan die passiven Sicherheitselemente um eine weitere Neuheit aus. Der Airbag entfaltet sich bei einem Seitenaufprall zwischen dem Fahrer- und Beifahrersitz. Er verhindert ein Zusammenstoßen zwischen den Frontpassagieren.

Der Nissan Qashqai verwöhnt den Kunden mit preislich attraktiv positionierten Modellen. Die umfangreich ausgestatteten Versionen und die vom Hersteller gewählte Optionsstrategie bietet Interessenten Vielfalt.

Das an den 140 PS 1.3 DIG-T Mild-Hybrid gekoppelte Einstiegsmodell Visia eröffnet das Angebot mit 28.640 Euro. Elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber und eine Einparkhilfe hinten sind Serie. Ergänzt um eine Klimaanlage, das Multifunktionslenkrad, das Digitalradio DAB+ und den 7-Zoll-TFT-Farbdisplay.

Wer mehr möchte, lässt das Basismodell außen vor. Extras stellt Nissan dem Qashqai ab dem Acenta zur Wahl. An Bord finden sich ein Lederlenkrad und -schalthebel, eine Rückfahrkamera bis hin zum schlüssellosen Zugangssystem Intelligent Key. Dazwischen rangiert die Zwei-Zonen-Klimaautomatik, die elektrisch einstellbare Lordosenstütze sowie das Infotainment-System NissanConnect. Käufer können in Verbindung mit dem Acht-Zoll-Touchscreen ihr Smartphone via Apple CarPlay und Android Auto einbinden.

Die Digitalisierung baut Nissan ab dem Qashqai N-CONNECTA aus. Mit einem 9 Zoll Touchscreen ausgerüstet, inklusive Navigationssystem und dem Around View Monitor. Weitere NissanConnect Services und Internetzugang bauen den Umfang aus. Digital und individuell, stellt Nissan dieser Ausstattung die Zweifarblackierung und das Panoromaglasdach zur Wahl.

Von den Teilleder-Sitzen mit dunkelblauen Akzenten aus wandert der Blick über das Cockpit. Das LED-Ambientelicht schmeichelt den Augen, der automatisch abblendende Rückspiegel schont diese. Verdunkelte Scheiben ab der B-Säule, 18-Zoll-Leichtmetalllfelgen und die Einparkhilfe vorne zählen zu den Features der Ausstattung.

Die Topmodelle der Baureihe entfallen auf die beiden Tekna-Versionen. Den Tekna kannst Du mit allen drei Motoren kombinieren. Der Nissan Qashqai Tekna+ ist mit dem e-POWER Antrieb erhältlich und an den 1.3 DIG-T Mild-Hybrid mit 158 PS gekoppelt. Dieser ist mit den Getriebevarianten Handschalter und Automatik verfügbar, bei Nissan als Xtronic bezeichnet.

Die Tekna-Ausführungen stechen mit dem 10,8 Zoll Head-up-Display hervor. Verfügen über eine induktive Ladestation, eine elektrisch öffnende Heckklappe und einen achtfach elektrisch verstellbaren Fahrersitz. Findet sich die elektrische Lordosenstütze ergänzend am Beifahrersitz, sind die Vordersitze beheizbar. Bei kalten Temperaturen sorgt die Heizfunktion am Lenkrad für warme Hände.

Zieht der Hersteller dem SUV 19 Zoll-Leichtmetallfelgen auf, ist der Qashqai Tekna+ alternativ mit 20 Zöller zu haben. Mit der Zweifarbenlackierung wären die optionalen Ausstattungsmöglichkeiten erschöpft. Verfügt der neue Qashqai im höchsten Niveau über alle weiteren Gimmicks. Bis hin zur Massagefunktion, dem Bose Premium Soundsystem oder dem Panoramadach.

Der von mir im Test erfahrene Nissan Qashqai e-Power Tekna+ markiert mit 48.070 Euro in der Preisliste das Topmodell.

Mit der neuen Black Edition präsentiert Nissan seit wenigen Tagen ergänzend ein Sondermodell. Ausschließlich mit e-Power Antrieb erhältlich, notiert die limitierte Black Edition einen Preis von 45.350 Euro. In Deutschland auf 1.000 Exemplare begrenzt, liefert Nissan den Qashqai e-Power Black Edition in den Außenlackierungen Pearl White und Ceramic Grey aus. Jeweils in Kombination mit einem schwarzen Dach.

Das Sondermodell erhält schwarze 18-Zoll-Leichtmetallräder im Fünfspeichen-Design. Beim Einstieg empfängt einen die beleuchtete Einstiegsleiste mit dem Schriftzug „Qashqai“.

Der Nissan Qashqai e-Power erhält in der Black Edition eine umfangreiche Ausstattung. Basierend auf dem N-Connecta verfügt die Black Edition ein Head-up-Display, adaptive Voll-LED-Scheinwerfer und das kabellose Smartphone-Ladepad.

Das Sondermodell verfügt über ein Panoramadach und eine Dachreling sowie die Annehmlichkeiten der Sitz- und Lenkradheizung sowie einer beheizten Windschutzscheibe.

Stand: Juni 2023; Test und Fotos: Lexi Lind

2 Gedanken zu “Nissan Qashqai e-Power im Fahrbericht

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