Seit 2001 mischt der Nissan X-Trail im Segment der SUV mit und folgt auf den Geländewagen Terrano. Mit jeder der vier gebauten Generationen präsentiert sich der X-Trail völlig neu. Nissan verzeichnet mehr als sieben Millionen verkaufte Einheiten seit der Einführung und präsentiert den heutigen Nissan X-Trail erstmals mit dem e-POWER Antrieb. Dieser stellt sich unserem ausführlichen Test. Erfahren Sie alles über den elektrifizierten Motor und das speziell dafür entwickelte e-4ORCE Allradsystem. Realisiert Nissan diesen durch einen zweiten Elektromotor an der Hinterachse. Mit bis zu sieben Sitzen an Bord, bietet der auf der CMF-C-Plattform basierende X-Trail Vielfalt und ein großzügiges Raumangebot. Im Fahrbericht beleuchten wir zudem die Sicherheits- und Komfortmerkmale sowie die Möglichkeiten die Konnektivität betreffend.
Die e-Power Technologie durfte ich nach dem Nissan Qashqai nun im größeren X-Trail erleben. Mit dieser Art der Elektrifizierung hebt sich Nissan von den Mitbewerbern ab. Die Kombination aus Benzinmotor und Elektroantrieb ist nicht neu. Doch im Vergleich zu anderen Herstellern mit konventionellen Hybridsystemen nutzt Nissan den Verbrenner ausschließlich zur Stromerzeugung, während die Elektromotoren die Räder antreiben. Nissan möchte mit dieser Lösung das Fahrgefühl eines E-Autos vermitteln.
Und durchaus ist der Antritt von unten heraus drehmomentstark, an das eindrucksvolle Anfahrverhalten eines Elektroautos reicht er dann aber doch nicht heran. Und wenn auch Nissan von „e-Pedal Step“ spricht, rein über das Gaspedal lässt sich das SUV nicht fahren. Das System, welches sich über eine Taste in der Mittelkonsole aktivieren lässt, verzögert zwar das Fahrzeug stärker, jedoch nicht bis zum Stillstand. Vielmehr entspannt die e-Pedal-Funktion im Alltag und animiert zu einer entschleunigten Fahrweise.
Beim Verzögern wird kinetische Energie zurückgewonnen und in der Batterie gespeichert. Ein externes Nachladen der Batterie ist nicht möglich. Eine Tatsache die ich wahrlich nicht vermisse. Während es mir sehr große Freude bereitet rein elektrische Autos zu fahren, so ist die mangelnde Infrastruktur, die Ladezeiten und der Lagevorgang alles andere als ein Vergnügen. Dies entfällt erfreulicherweise beim Nissan X-Trail e-POWER.
Das SUV lässt sich in wenigen Sekunden in gewohnter Manier an einer Zapfsäule mit Benzin auftanken. Dafür sorgt wiederum das von Nissan entwickelte e-POWER System für keine großen elektrischen Reichweiten, hier darf man sich nicht in die Irre führen lassen. Stattdessen möchte Nissan jedoch in der Stadt seine Vorteile ausspielen.
Der Nissan X-Trail e-POWER notiert einen Gesamtverbrauch kombiniert von 6,7 bis 6,3 Liter, bei 152 bis 143 Gramm pro Kilometer CO2-Emissionen. Hier weiche ich mit einem Durchschnittsverbrauch von sieben Litern ab. Rein bei Fahrten in der Stadt erziele ich im Test 5 ½ Liter im Schnitt. Verlasse ich die City, steigt der Wetter rasch um 1 ½ Liter und möchte ich die komplette Power abrufen packe ich nochmal 2 bis 2 ½ Liter obendrauf. Bei dieser Fahrweise dreht der Benzinmotor deutlich höher und tritt akustisch in Erscheinung. Der Nerv-Faktor eines stufenlosen Getriebes bleibt erfreulicherweise aus. Wirkt Nissan mit dem sogenannten System „Linear Tune“ diesem entgegen.
Der Testwagen entwickelt eine Gesamtleistung von 157 kW (214 PS), in sieben Sekunden geht es von null auf 100 km/h. Die Kombination aus dem 1,5 Liter Turbobenziner, dem E-Antrieb, einer Hochleistungsbatterie mit einer Kapazität von 2,1 kW/h, einem Generator und einem Wechselrichter ergeben das e-POWER-System.
Während der Dreizylinder 116 kW/158 PS leistet, ergibt sich im Zusammenspiel mit den elektronischen Komponenten eine Gesamtleistung von 204 PS (150 kW). Sprich 213 PS (157 kW) bei der Variante mit dem e-4ORCE Allradsystem, welches zusätzlich über eine 100-kW-Elektromotor an der Hinterachse verfügt. Damit überragt das größere SUV den 190 PS starken und frontangetriebenen Nissan Qashqai e-POWER.
Qashqai und X-Trail teilen sich die CMF-C-Plattform, hieraus resultieren diverse Verbesserungen gegenüber der dritten Generation. Ein geringeres Gewicht, fortschrittliche Stanz- und Schweißtechniken, um nur einige wenige Vorteile der neuen Fertigung zu nennen.
Diese schlagen sich in der Praxis in gesteigertem Fahrkomfort nieder. Wirkt der Nissan X-Trail nicht nur optisch gereift. Er präsentiert sich als angenehmer Langstreckengleiter und meistert auch in der Altstadt das holprige Kopfsteinpflaster.
Die MacPherson-Federbeine an der Vorderachse und die Mehrlenker-Hinterachse leisten hier gute Arbeit. Im Vergleich zum Vorgänger setzt Nissan eine überarbeitete Servolenkung ein. Diese Optimierungen schlagen sich in einem guten Lenkgefühl nieder, das SUV spricht direkt an und setzt die Lenkbefehle souverän um.
Von Beginn an, bietet Nissan den X-Trail in der Versionen mit Front- und Allradantrieb an. Diese Wahl besteht auch heute beim Nissan X-Trail e-POWER. Dabei präsentiert sich der 4×4-Antrieb erstmals speziell auf die elektrifizierten Komponenten abgestimmt. Das e-4ORCE Allradsystem findet somit nicht nur im vollelektrischen Nissan Ariya seinen Einsatz. Die Räder werden ausschließlich von den Elektromotoren angetrieben. Das Drehmoment wird jeweils auf die Vorder- und Hinterachse verteilt und zudem die Bremsen für jedes einzelne Rad gesteuert.
Im X-Trail agiert das e-4ORCE Allradsystem im Vergleich zu einer mechanischen Lösung wesentlich schneller. Der zusätzliche E-Motor an der Hinterachse garantiert für eine ausgewogene Gewichtsverteilung, welche sich wiederum positiv im Handling bemerkbar macht. Mit seinen bis zu zwei Tonnen zählt das SUV natürlich nicht zu den bewussten Kurvenräubern, ausschließen muss ich diesen Ritt im Test aber keineswegs. Das Allradsystem verteilt hierbei die Leistung entsprechend der vorherrschenden Situation und reagiert auf die Bedingungen, sei es Straßenbelag oder Witterungsverhältnisse.
Das der Nissan X-Trail auch den rauen Ritt im Gelände nicht scheuen muss, stellte Nissan jüngst in den verschneiten Bergen in den Pyrenäen unter Beweis. Unter diesen extremen Winterbedingungen konnte ich den Allradantrieb nicht erfahren, attestierte dem Fahrzeug im Test allerdings eine gute Funktionsweise.
Der ProPilot Park Assistent erkennt passende Parklücken und manövriert das SUV selbstständig dort hinein. Im Test übernehme ich diesen Vorgang mühelos selbst. Über den Around View Monitor erhalte ich eine 360°-Ansicht, kann die Bereiche Front, Heck oder die Bordsteinansicht in den Fokus rücken. Der Nissan X-Trail lässt sich ohne Kraftaufwand auch in enge Lücken einparken.
Mit der im Jahr 2022 eingeführten vierten Generation präsentiert sich der Nissan X-Trail im neuen Gewand. Nochmals gereift, moderner gezeichnet und an Ausdruck gewonnen, finden sich am Fahrzeug zahlreiche Elemente die für die neue Nissan Designsprache stehen. Vom sogenannten V-Motion-Kühlergrill über die sehr markante Scheinwerfergestaltung. Präsentiert sich diese an der Front besonders markant.
Der aktive Kühlergrill lenkt den Luftstrom in den Motorraum. Ergänzt um die Air Curtains die den Luftstrom von der Front zu den Fahrzeugseiten leiten. Die Seitenansicht wirkt im Vergleich weniger ausdrucksstark, stellt jedoch eine harmonische Verbindung zwischen der vorderen Partie und dem gelungenen Heck da.
Die Designer setzen auf sehr große Radkästen, die gefüllt werden wollen. Optional bietet Nissan den beiden Topausstattungen die Möglichkeit für 500 Euro Aufpreis 20 Zoll Leichtmetallfelgen aufzuziehen. Serienmäßig erhalten die Tekna-Varianten 19 Zöller. Die darunter rangierenden Versionen rollen mit Ausführungen in 18 Zoll vor.
Von der Metallic-Lackierung über die Premiumlackierungen Uni-Effekt oder Metallic bis hin zu der Perleffekt-Lackierung, insgesamt umfasst das Angebot zehn Farben. Diese reichen von verschiedenen Weiß- und Grautönen, über das Diamond Black meines Testwagens bis hin zu den kraftvollen Farben Tinted Red, Blue und Orange. Die letzten beiden Lackierungen sowie die Töne Pearl White, Champagne Silver und Ceramic Grey lassen sich auf Wunsch mit einer Dachlackierung in Diamond Black kombinieren. Die Zwei-Farben-Lackierungen rangieren zwischen 1.200 und 1.500 Euro.
Wie viele Personen im X-Trail reisen können, hängt von der Auswahl und der Nutzung ab. Ob zwei, fünf oder sieben Insassen, die dritte Sitzreihe stellt Nissan allen Ausstattungen für 800 Euro zur Auswahl.
Mit der verschiebbaren zweiten Sitzreihe schafft Nissan Variabilität, die das Flexi-Board zusätzlich steigert. Mit bis zu 16 verschiedenen Konfigurationen bietet Nissan unterschiedliche Möglichkeiten. Das modulare Verstausystem Flexi-Board glänzt darüber hinaus mit Materialien die sich abwaschen lassen und strapazierfähig gestaltet sind.
Ergänzend lässt sich die Rücksitzbank serienmäßig im Verhältnis 40:20:40 umklappen. Der mittlere Sitz hält eine Durchladereiche für lange Gegenstände bereit und wird gerne für den Transport von Skier genutzt. Können so die beiden äußeren Sitzplätze ungehindert genutzt werden. Die verschiebbare Sitzbank variiert nicht nur die Platzverhältnisse, sie erleichtert zudem den Zugang zu den Plätzen sechs und sieben, sollte man die Ausführung Siebensitzer geordert haben.
Verweile ich zunächst in der zweiten Sitzreihe, fallen mir neben einem tollen Raumangebot weitere Komfortfeatures ins Auge. Die separate Steuerung für die Heizung und Klimaanlage, Sonnenschutzrollos, weitere USB-Anschlüsse, alles Serie. Während andere Marken ausschließlich auf neue USB-Ports setzen und Adapter benötigen, finde ich im Nissan X-Trail erfreulicherweise sowohl die Typen A und C vor.
Die weit öffnenden Türen erlauben einen guten Zugang zu beiden Sitzreihen. Die beiden Einzelsitze der dritten Sitzreihe verschwinden bei Nichtgebrauch vollständig im Ladeboden. Im ausgeklappten Zustand finden dort Kinder und Insassen bis maximal 1.65 Meter bequem Platz. Ich mit meinen 1.80 Meter möchte dort nur auf kurzen Strecken Platz nehmen. Eine Tatsache, die Nissan keineswegs schön redet und sogar mit einer Körpergröße von bis zu 1.60 Meter angibt.
Abhängig der Sitzkonfiguration und Nutzung variiert das Ladevolumen. Mit 585 Litern beim Fünfsitzer erwartet mich ein großzügiger Stauraum. Eben und ohne Einschränkungen. Die elektrisch Heckklappe gibt eine große Öffnung frei.
Zwischen den Vordersitzen findet sich weiterer Stauraum. Das Staufach kann dank einer seitlichen Öffnung darüber hinaus von den Insassen in der zweiten Reihe genutzt werden. Auf dem Fahrersitz Platz genommen, fällt die schwebende Mittelkonsole ins Auge. Die klar strukturiert den neuen Gangwahlhebel beherbergt, der im neuen X-Trail den Namen E-Shifter trägt. Neben Getränkehalterungen und einer induktiven Smartphone-Ladeschale findet ich dort den Drehregler für die verschiedenen zur Wahl stehenden Fahrprogramme.
Nissan verzichtet aktuell auf die radikale Rationalisierung von haptischen Steuerelementen. Und so finden sich im Cockpit gut erreichbare und intuitiv bedienbare Tasten und Regler. Nichts desto trotz, weiß der Nissan X-Trail sich vernetzt und fortschrittlich zu präsentieren. Dies wird umgehend beim Blick hinter das gut in der Hand liegende Multifunktionslenkrad deutlich. Blicke ich dort auf die digitale Instrumenteneinheit, in Form eines 12,3-Zoll-TFT-Bildschirm. Die dort dargestellten Inhalte lassen sich das Layout betreffend ändern und anpassen. Dies gelingt ganz bequem über das Lenkrad.
Ich muss mich nicht erst durch das Menü im Touchscreen klicken. Der thront mit ebenfalls 12,3 Zoll stolz mittig auf dem Armaturenbrett.
Die Smartphone-Integration per Android Auto und Apple CarPlay ist für Nissan selbstverständlich. Nutzer von Apple-Geräten können dies kabellos erleben. Das SUV dient bei Bedarf als WLAN-Hotspot für bis zu sieben Endgeräte. Die NissanConnect Services erlauben allen Smartphone-Nutzern über die entsprechende App diverse Funktionen von unterwegs aus anzusteuern. Können aus der Ferne Infos abgerufen oder beispielsweise die Türen geschlossen werden. Einfach die kostenlose Smartphone-App NissanConnect Services downloaden und auf die zahlreichen Funktionen zugreifen. Over-the-Air-Kartenaktualisierungen, Echtzeit-Verkehrsinformationen, Google Street View und eine Tür-zu-Tür-Navigation ist ebenfalls Teil des Umfangs. Über die „My Car“-Standortsuche lässt sich das Fahrzeug orten. In Verbindung mit der Home-to-Car-Funktion können mittels Google Assistant und Amazon Alexa Befehle von entsprechenden Geräten zuhause per Sprache direkt ins Fahrzeug schicken.
Last but not least, weiß der Nissan X-Trail ein Head-up-Display zu bieten. Das HUD im direkten Blickfeld erstreckt sich über eine Bildschirmdiagonale von 10,8 Zoll. Dort werde ich im Test nicht nur über die Fahrgeschwindigkeit informiert, ich erhalte zudem Informationen zu Navigation und den Fahrerassistenten.
Nicht unerwähnt lassen, möchte ich in punkto Innenraum die Materialanmutung und Verarbeitung. Die auch im Detail zu überzeugen weiß. Leistet sich mein Testwagen keine Schwächen und weiß diesbezüglich sogar zu überraschen.
Der neue Nissan X-Trail präsentiert sich nicht nur im Bereich Elektrifizierung fortschrittlich. Finden sich im Fahrzeug Sicherheitssysteme und -assistenten, die den Fahrer unterstützen, die Aufprallschwere reduzieren oder bestenfalls Unfälle verhindern.
Hält das SUV weitaus mehr als nur die Geschwindigkeit und automatisch den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug. Von der Basis weg stattet Nissan das Fahrzeug mit einem Intelligenten Autonomen Notbrems-Assistent aus. Vorne mit einer Fußgänger- und Radfahrererkennung sowie dem Kreuzungs-Assistent. Im Bereich hinter dem Fahrzeug erkennt der Notbrems-Assistent andere Verkehrsteilnehmer.
Ab der Ausstattung Tekna findet sich der ProPILOT Assistent mit Navi-Link serienmäßig an Bord. Der ProPILOT Assistent integriert den intelligenten Spurhalte-Assistent. Dem Nissan X-Trail ist es möglich in Stausituationen bis zum Stillstand abzubremsen. Verweile ich im Test weniger als drei Sekunden im Stand, fährt das SUV selbstständig wieder an.
Der ProPILOT Assistent erkennt nicht nur Verkehrsschilder, er reagiert auch auf die geltenden Tempolimits. Vorausgesetzt ich als Fahrer möchte dies. Das gilt auch für die Temporeduzierung vor Kurven, die mich auf der Autobahnen erwarten. Ob Landstraße oder Autobahn, der Totwinkel-Assistent greift wenn nötig mittels Lenkimpuls ein und sorgt für einen sicheren Spurwechsel.
Mit dem Visia 1.5 VC-T Mild-Hybrid 120 kW zündet Nissan die X-Trail-Offensive. Den Startpreis legt der Hersteller mit 35.500 Euro fest. Mit Blick auf die neue e-POWER veranschlagt die Motorvariante 1.5 VC-T e-POWER 150 kW inklusive Automatik und Vorderradantrieb mindestens 38.500 Euro.
Bietet das Basismodell Visia bereits 18″-Leichtmetallfelgen, LED-Scheinwerfer und eine Einparkhilfe hinten, legt das nächst höhere Niveau eine Zwei-Zonen Klimaautomatik und das 8″-Nissan Connect Infotainment-System obendrauf. Ergänzt um eine Rückfahrkamera und Intelligent Key.
Den X-Trail Acenta 1.5 VC-T e-POWER gibt es ab 42.400 Euro. In der Version 4×4 e-4ORCE notiert Nissan für den Allradantrieb einen Aufpreis von Euro 3.500 Euro. Auf den X-Trail Acenta folgt die Ausstattung N-Connecta mit 18″-Leichtmetallfelgen, dem Intelligenten Around View Monitor für eine 360° Rundumsicht und das NissanConnect Navigationssystem mit 12,3″ Display. Das Angebot rundet eine Drei-Zonen-Klimaautomatik und eine Sitzheizung für beide Sitzreihen ab.
Die Tekna-Versionen markieren die Sperrspitze im Portfolio. 19″-Leichtmetallfelgen, ein 10,8″-Head-up-Display, Voll-LED-Scheinwerfer mit Adaptivem Fernlicht-Assistenten und die elektrische sowie sensorgesteuerte Heckklappe zeichnen das Modell aus.
Für meinen Testwagen Nissan X-Trail Tekna 1.5 VC-T e-POWER 157 kW 4×4 e-4ORCE notiert der Autobauer 54.690 Euro. Im Tekna+ packt Nissan für 57.690 Euro ein BOSE Premium Soundsystem mit 10 Lautsprechern, die Premium Lederpolsterung mit 3D Bestickung und das Panorama-Glasschiebedach obendrauf.
Im Original Nissan Zubehör führt der Hersteller weitere Pakete mit Preisvorteilen und Extras auf. Bezugnehmend auf die Bereiche Transport, Schutz, Komfort und Styling. Mit dem Nissan CARE Angebot können Käufer Anschlussgarantien erwerben, Wartungslösungen nutzen oder sich mit dem Sorglospaket die Kombination aus Nissan CARE Wartungslösungen und Nissan CARE Anschlussgarantien gönnen. Last but not least hat Nissan Mobilitätslösungen im Gepäck.
Stand: Februar 2024; Test und Fotos: Lexi Lind