Die neue Ära Hyundai Tucson

Das Rad hat Hyundai nicht neu erfunden, den Tucson aber schon. Extravagant wie nie zuvor, spaltet das SUV die Geschmäcker, unbestritten. Ob einem nun das Design gefällt oder nicht, Hyundai hat mit der neuen Generation Tucson in jedem Fall ein tolles Auto auf die Räder gestellt. Gespickt mit Innovationen und elektrifizierten Antrieben, versprüht das Mittelklasse-SUV Wohlfühlatmosphäre und bietet ein üppiges Raumangebot und einiges mehr. Im Fahrbericht gehe ich auf den neuen Hyundai Tucson im Detail ein.

Bleibe ich zunächst bei der Optik. Zugegeben, auf den ersten Fotos hat mir der neue Hyundai Tucson nicht auf Anhieb gefallen können. Mir gefiel zwar der Mut, den die Designer mit der neuen Ausrichtung bewiesen haben, aber doch habe ich den gewohnten Tucson-Anblick vermisst. Sah das kompakte SUV bis dato richtig gelungen aus. So, da stand er aber nun live und in Farbe vor mir und wenn in meinen Augen Front und Heck immer noch keine Einheit bilden, so finde ich beide für sich tatsächlich richtig schick. Und der Vorgänger wirkt bei all den optischen Reizen, die mir der neue Tucson bietet, richtig alt geworden. So schnell kann es gehen.

Das SUV Hyundai Tucson steht für die neue Designphilosophie „Sensuous Sportiness“. Besonders hat es mir die Front meines Testwagens angetan.

Die Optik des Kühlergrill mit dem sogenannten Diamantschliff begeistert mich immer wieder aufs Neue. Dies gilt auch für die Scheinwerfer. Das zunächst versteckte LED-Tagfahrlicht weckt in mir regelrecht die Erinnerungen an Knight Rider, fehlt nur noch, dass das Lichtband hin und her läuft. Stattdessen agieren die fünf teilverspiegelten LED-Elemente jeweils rechts und links zudem als Blinkleuchten. Der Hyundai Tucson hebt sich von seinen Mitbewerbern deutlich ab. Er ist sofort als Tucson zu erkennen. Verwechslungsgefahr ausgeschlossen.

Lasse ich meinen Blick weiter wandern, da sticht mir auch schon diese messerscharfe Seitenansicht ins Auge. Die Designer sprechen bei Hyundai von einer neuartigen Z-Linie an der hinteren Seitentür. Fakt ist, bei dieser einen Linie bleibt es nicht. Diese treffen im neuen Hyundai Tucson auf ungewohnt eckige Radhäuser. Die im Falle meines Testwagens mit schicken 19 Zoll Rädern ausgefüllt sind.

Wer glaubt, Hyundai hätte ihr Pulver verschossen und am Heck wird es nun langweilig, irrt gewaltig. Die Leuchten am Heck setzen nicht weniger Akzente. Raffinesse bis ins kleinste Detail, beweist das gläserne Hyundai Logo und der im Dachspoiler versteckte Heckscheibenwischer.

Die sehr ausdrucksstarke Linienführung setzt Hyundai mit verschiedenen Karosseriefarben in Szene. Abhängig von der gewählten Lackierung, lässt sich das Dach in Phantom Black oder in dem Grauton Dark Knight auswählen.

Design zählt unbestritten zu den Top Kaufargumenten bei einem Fahrzeug. Um der breiten Masse zu gefallen, geht VW seit jeher den gleichen Weg und wagt keine optischen Ausbrüche. Diesem Mainstream-Gedanken stellt sich der neue Hyundai Tucson eindrucksvoll entgegen. Und wie die Reaktionen während der Testphase aufzeigen, mit Erfolg. Das gewagte Design kommt an, zumindest beim Großteil. Und das ist ja entscheidend. Fest steht, der neue Tucson gefällt einem, oder eben nicht. Ein dazwischen gibt es nicht.

Das SUV setzt in seiner vierten Generation extrem auf Optik. Doch Hyundai wäre nicht Hyundai, würden sie es dabei belassen.

In den Abmessungen gewachsen, ist das 4,5 Meter lange SUV noch im Segment der Kompakten einzuordenen. Mit einer um 20 Millimeter angewachsenen Außenlänge und 15 Millimeter mehr Breite streckt sich der neue Hyundai Tucson gen größerer Fahrzeugklassen.

Im Fahrzeug Platz genommen, wird dieser Eindruck verstärkt. Vorne bietet der Hyundai Tucson Großgewachsenen ein luftiges Raumgefühl. Das geräumige Platzangebot findet auf der Rückbank seine Fortsetzung. Die in der Neigung verstellbaren Lehnen schaffen für die Passagiere die in der zweiten Reihe Platz nehmen zusätzlichen Sitzkomfort. Der gewachsene Radstand und die neue Konstruktion schafft im neuen Hyundai Tucson 26 Millimeter mehr Beinfreiheit.

Platz für das Gepäck findest Du im 620 Liter großen Kofferraum. Das sind stolze 107 Liter mehr Fassungsvermögen als beim Vorgänger. Sind nur zwei der fünf Sitzplätze belegt, kannst Du das Stauvolumen durch umlegen der Rücksitzlehnen im Verhältnis 4:2:4 auf bis zu 1.799 Liter vergrößern. Dies entspricht im Vergleich zur vorherigen Modellgeneration einem Zuwachs von 286 Liter.

Nehme ich wieder auf dem Fahrersitz Platz fällt mir sofort auf, der Hyundai Tucson ist auch hier „anders“ und „besonders“. Im Innenraum geht der Hersteller ebenfalls neue und eigene Wege. Die Innenraumgestaltung umschließt mich als Insasse förmlich, die Übergänge mit den integrierten Lüftungsdüsen zwischen Armatur und Türen sind fließend.

Hyundai setzt diesbezüglich auf die Multi-Air Technologie mit direkten und indirekten Düsen. Der koreanische Automobilbauer erzeugt ein wohliges Innenraumklima und strömt den Insassen sanft Luft entgegen.

Das Cockpit vereint moderne Elemente, darunter den zentralen Touchscreen in 10,25 Zoll, die gesamte Bedieneinheit für die Klimaanlage darunter sowie die digitale Instrumenteneinheit mit hochwertigen Materialien.

Das digitale Cockpit misst 10,25 Zoll und ermöglicht unterschiedliche Anzeigen, die Darstellung glänzt mit hohem Niveau. Mein persönliches Highlight:

Über die digitale Instrumenteneinheit gewährt mir der neue Hyundai Tucson einen direkten Einblick in den toten Winkel. Setze ich den Blinker, erscheint das Bild der Seitenkameras im jeweiligen Instrumentendisplay. Blinke ich links, wird mir entsprechend das Bild der Fahrerseite im linken Rundinstrument angezeigt und umgekehrt. Das Kamerabild ist gestochen scharf.

Das Markenlogo im neuen Lenkrad wirkt regelrecht eingestaubt, ist dieses den Verantwortlichen sehr gut gelungen, das Lenkrad ist modern und schick. Dies gilt in meinen Augen für das gesamte Interieur, welches eine wohlige Atmosphäre schafft. Die übersichtliche Gestaltung wirft keine Fragen auf, die Bedienung der einzelnen Funktionen geht mir intuitiv von der Hand.

Trotz der Digitalisierung lässt sich der Tucson mühelos bedienen, hier sollte sich VW eine Scheibe von abschneiden. Einzig einen Drehregler für die Lautstärke vermisse ich auch hier. Ansonsten fehlen mir keine klassischen Schalterelemente, wird auch die Klimaanlage ohne physische Tasten und Knöpfe per Fingerwisch gesteuert. Die wichtigen Funktionen lassen sich alternativ per Sprachbefehl bedienen.

Das Infotainment-System wartet mit Bluelink, Apple CarPlay und Android Auto auf, mit dem Fahrzeug bin ich im Handumdrehen vernetzt. Favorisierte Inhalte und Apps meines Smartphones kann ich auf den Touchscreen spiegeln.

Eine Induktionsfläche für kabelloses Laden meines Smartphones, Ambientelicht, Lenkradheizung, all das verwöhnte mich in meinem Testwagen. Ein USB-Anschluss in der mittleren Ablage wird im neuen Modell um zwei USB-Anschlüsse im Fond ergänzt.

Hyundai Live Services und die Remote-Funktionen bieten dem Kunden in Verbindung mit der eingebauten SIM-Karte relevante Informationen auch außerhalb des Fahrzeuges. Kann ich aus der Ferne über das Smartphone Daten abrufen und Bereiche steuern. Genauere Verkehrsprognosen und Ankunftszeiten, verschiedene Nutzerprofile und die Last Mile Navigation zählen zu den Neuerungen im Hyundai Tucson.

Mit dem adaptiven Fahrwerk erfasst der Hyundai Tucson während der Fahrt kontinuierlich das Tempo, die Fahrbahnbeschaffenheit und bezieht Deine Gaspedal- und Bremspedalbetätigung in die Abstimmung mit ein. Davon abhängig regelt das SUV die Dämpferkraft an jedem Rad einzeln.

Diese gewonnene Flexibilität schafft einen sehr ausgewogenen Fahrwerkscharakter. Das Handling weißt eine Fahrdynamik auf, die hohe Kurvengeschwindigkeiten erlaubt. Der Tucson bietet mit seiner direkten und leichtgängigen aber zugleich angenehm straffen Lenkung eine tolle Handlichkeit, die im Sport-Modus nochmals mehr Rückmeldung bereit hält. Und doch ist es letztlich eine ruhigere Gangart, die ich im Fahrzeug favorisiere. Der Federungskomfort begeistert im Hyundai Tucson. Und ja, mein Testwagen rollte auf 19 Zöllern daher, aber die konnten das Komfortniveau nicht schmälern.

So wechsel ich vom Normal- in den Eco-Modus und versuche mich darin, bei all dem gebotenen Komfort, bestmögliche Verbrauchswerte zu erzielen. Ob mir das gelungen ist, dazu gleich mehr.

Welche Motorisierung darf es sein? Ein reiner Benziner mit 6-Gang-Handschalter oder ein 1.6 T-GDI oder Diesel 1.6 CRDi mit jeweils 48-Volt-Hybrid-Technologie oder doch ein Vollhybrid? Bietet Hyundai den Tucson erstmals mit einem 1.6 T-GDI in Verbindung mit einem Elektromotor an. Das derzeit stärkstes Aggregat im Angebot des Tucson leistet als Vollhybrid 169 kW / 230 PS und wird mit einer Sechsstufen-Wandlerautomatik ausgeliefert.

Das Topmodell Hyundai Tucson 1.6 T-GDI Hybrid ermittelt laut Datenblatt einen Durchschnittsverbrauch von 6,6 Liter auf hundert Kilometer nach WLTP. Der CO2-Ausstoß beläuft sich auf 149 g/km. Die Vollhybridversion Hyundai Tucson 1.6 GDI HEV wird künftig um einen Plug-in-Hybrid ergänzt. Dem 265 PS starken PHEV ist es möglich, auch längere Strecken rein elektrisch zurückzulegen. Mit der Möglichkeit die Batterie an einer externen Ladestelle aufzuladen, sichert sich dieser Tucson die Umweltprämie.

Ohne Elektrifizierung und ohne elektronische Kupplung klammere ich den Einstiegsmotor an dieser Stelle einmal aus und widme mich gleich dem im Testwagen verbauten 1.6 T-GDI 48V-Hybrid. Dieser ist wahlweise ebenfalls mit 150 PS oder in meinem Fall mit 180 PS erhältlich. Das neue iMT-Schaltgetriebe wurde in meinem Hyundai Tucson durch das 7-Gang DCT ersetzt.

Dieses steuere ich zunächst ungewohnt über Direktwahltasten und nicht über einen Schalthebel. Die Bedieneinheit fand ich erstmals im Brennstoffzellenfahrzeug Hyundai Nexo vor. Nach einer kurzen Eingewöhnung hat man die Bedienung verinnerlicht.

In Verbindung mit der Doppelkupplung ist der 180 PS starke Hyundai Tucson 1.6 T-GDI 48V-Hybrid automatisch an den Allrad gekoppelt. Der 4×4-Antrieb bringt die Kraft gleichmäßig auf die Straße und stellt mir auch bei Nässe eine gute Traktion bereit. Den Weg ins Gelände suche ich alleine wegen dem extravaganten Blechkleid nicht.

Die 48-Volt-Hybridversion des Benziners beinhaltet eine 48-Volt-Batterie, einen Startergenerator und einen Gleichspannungswandler. Der Motor gewinnt Energie beim Bergabfahren, Ausrollen sowie beim Bremsen. Diese gewonnene Kraft steht Dir beim Beschleunigen zusätzlich bereit.

Die Kraftentfaltung ist für die 1,7 Tonnen, die der Hyundai Tucson auf die Waage bringt, ausreichend. Beim Blick auf die reinen Fakten, hatte ich dennoch etwas mehr Elan erwartet. Neun Sekunden benötigt der Hyundai Tucson 1.6 T-GDI Mildhybrid von 0 auf Tempo 100. Bei 201 Stundenkilometer ist die Höchstgeschwindigkeit erreicht.

Es sind gerade die ruhigen Töne die das SUV glänzen lassen. Wer dem Tucson nicht die Sporen gibt, erfreut sich an dem souveränen Vorankommen und der Laufruhe sowie dem Federungskomfort, die das Auto an den Tag legt.

An die vom Hersteller angegebenen 7,2 Liter im kombinierten WLTP-Zyklus wollte ich dennoch nicht herankommen. Der CO2-Ausstoß entspricht bei diesen Werten 163 Gramm pro Kilometer. Im Testzeitraum bin ich im aktivierten Eco-Modus meist um zwei Liter an den Werksangaben vorbeigeschrammt. Womit ich einzig beim Thema Verbrauch dem Hyundai Tucson 1.6 T-GDI Mildhybrid eine Schwäche zu Lasten legen muss.

Hyundai weiß mit einer fünfjährigen Garantie – auf die ich am Ende des Fahrberichtes nochmal näher eingehe – Vertrauen zu schaffen. Dieses sichere Gefühl baut der Hersteller um zahlreiche Fahrassistenten aus.

Der neue Hyundai Tucson ist in meinem Test versehen mit zahlreichen Systemen, die mich während der Fahrt unterstützen und mich im Falle eines Unfalles geschützt hätten.

Hierzu zählt unweigerlich der Center Airbag. Dieser verhindert bei einem Crash von der Seite, dass mein Kopf mit dem des Beifahrers zusammenstößt. Womit Hyundai eine absolute Neuheit im Automobilbereich präsentiert.

Im Fahrzeug sind weitere SmartSense Assistenzsysteme verbaut. Im Vergleich zur dritten Generation Tucson, erkennt der Notbremsassistent nun Fußgänger, Fahrradfahrer sowie beim Abbiegen den Gegenverkehr.

Der Insassenalarm bemerkt, ob Du Kinder oder Haustiere auf der Rückbank zurücklässt und spricht eine Warnung aus.

Die intelligente Verkehrszeichenerkennung mit Geschwindigkeitsassistent und der Spurfolgeassistent sind ebenfalls neu im Fahrzeug vorzufinden. Letzteres System hält den Tucson mittig in der Spur und die Verkehrszeichenerkennung zeigt Tempolimits an und passt auf Wunsch entsprechend die Geschwindigkeit an.

Bei Modellen mit Automatik- und Doppelkupplungsgetriebe gibt es den Rundum-Service. Hält die navigationsbasierte adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Abstandsregelung die Geschwindigkeit sowie den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug und passt das Tempo an die geltenden Limits an und erkennt beispielsweise Kreisverkehre und Kreuzungen.

Der Umfang an erhältlichen Sicherheitsfeatures ist groß. Der Aufmerksamkeitsassistent warnt Dich bei Anzeichen von Müdigkeit. Der Ausstiegswarner wiederum beim Öffnen der hinteren Türen, wenn ein Auto oder ein Fahrradfahrer von hinten naht.

Sollte es dem Hyundai Tucson bei all den Sicherheitssystemen dennoch nicht möglich sein, einen Aufprall zu verhindern, setzt das eCall-System sofort und ohne Dein Zutun einen Notruf ab. Um eine rasche und bestmögliche Hilfe zu garantieren.

Den Startpreis veranschlagt Hyundai für den Tucson Pure mit 26.800 Euro. Das Einstiegsmodell ist an den 1.6 T-GDI mit 6-Gang-Schaltgetriebe und Frontantrieb gekoppelt. Das 150 PS starke Aggregat kommt in der Basis ohne 48-Volt-Hybridtechnik und ohne das 6-Gang iMT aus. Mit Leichtmetallrädern in 17 Zoll, einer Klimaanlage, dem 8-Zoll-Touchscreen, Digitalradio DAB+, Android Auto und Apple CarPlay, einer Rückfahrkamera, einem Tempomat und dem Spurfolgeassistent, dem Notbrems- und Fernlichtassistent muss man sich aber auch in diesem Tucson nicht in Verzicht üben.

Die Auswahl an Motoren und Getriebe bietet Hyundai aber erst in den darauf aufbauenden Ausstattungen Select, Trend und Prime. Mit den Optionen Allradantrieb, 7-Gang-DCT und 6-Stufen-Automatik ist das Angebot komplett.

Am Beispiel meines 180 PS starken Testwagens Hyundai Tucson 1.6 T-GDi 48-Volt-Hybrid DCT 4WD Prime wären 43.600 Euro zu entrichten. Nahezu vollausgestattet verwöhnt der Prime mit 19-Zoll-Leichtmetallrädern, elektrischen Ledersitzen inklusive Sitzheizung und -belüftung, beheizte Rücksitze außen und dem Krell Soundsystem.

Die Drei-Zonen-Klimaautomatik, die elektrische Heckklappe, der Totwinkel- und Ausstiegswarner sowie der hintere Querverkehrswarner sind ebenso enthalten.

Auf Wunsch stellt Hyundai der Ausstattung Prime einen Parkassistent mit Fernbedienung zur Wahl. Oder die Assistenz-Pakete sowie den Autobahnassistent, der den Spurfolgeassistent und die navigationsbasierte adaptive Geschwindigkeitsregelanlage zusammenfasst. Auch für die Ausstattungen Pure, Select und Trend schnürt der koreanische Hersteller Extras in attraktive Pakete zusammen.

Der Vollhybrid ist ausgenommen die Basis in allen Versionen erhältlich und erstreckt sich mit Frontantrieb preislich von 35.400 bis 43.400 Euro. Der Allradantrieb kostet auch hier zweitausend Euro Aufpreis.

Abschließen möchte ich meinen ausführlichen Fahrbericht mit dem Garantiepaket von fünf Jahren ohne Kilometerbegrenzung inklusive einer Lackgarantie und der Mobilitätsgarantie. Wer seinen Hyundai Tucson jährlich in einer Vertragswerkstatt wartet verlängert diese Garantie um ein weiteres Jahr oder 30.000 Kilometer ohne Begrenzung des Fahrzeugalters und bis zu einer Fahrleistung von 200.000 Kilometern.

Stand: Mai 2021; Test und Fotos: Lexi Lind

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