Der BMW 6er Gran Turismo ist der direkte Nachfolger des BMW 5er Gran Turismo, doch welche Unterschiede bringt die geänderte Modellbezeichnung mit sich? Luxuriös und komfortabel war der Gran Turismo bereits zuvor, nun scheint der GT eine wahre Wellness-Oase zu sein. Das immense Raumgefühl wurde noch üppiger, die Bedienmöglichkeiten per Touch, Geste oder Sprache noch ausgefeilter, die Konnektivität perfektioniert und die Motoren dynamischer aber zugleich auch effizienter. Von der Business Class des Vorgängers geht es im 6er GT gezielt Richtung First Class.
Die Optik betreffend spaltet aber auch dieser Gran Turismo weiterhin die Geschmäcker. Dennoch präsentiert sich der 6er GT deutlich schnittiger, gerade am flacheren Heck. Um stolze 8,7 Zentimeter gestreckt und 2,1 Zentimeter flacher, ist der BMW 6er GT in den Abmessungen einzig in der Breite mit 1.902 Millimetern unverändert zum Vorgängermodell. Die Proportionen sorgen für einen dynamischeren Stand und der CW-Wert konnte gegenüber dem Vorgängermodell von 0,29 auf bis zu 0,25 reduziert werden.
Die markentypische Doppelniere darf natürlich auch bei diesem BMW nicht fehlen, hier stellt sich diese übrigens noch nicht so unfassbar groß zur Schau, wie bei der neuen 7er Baureihe.
Je nachdem, ob Du Dich für die Sport Line, Luxury Line oder das M Sportpaket entscheidest, der BMW 6er Gran Turismo weist jeweils verschiedene Designmerkmale auf.
Diese ziehen sich bis ins Interieur. Unabhängig von der gewählten Ausstattung, Premiumcharakter zeichnet sowohl die sportliche wie auch die luxuriöse Stilrichtung aus.
Das auf den Fahrer zugeschnittene Cockpit – entschuldige, um es gendergerecht zu formulieren „das auf die fahrende Person zugeschnittene Cockpit“, die leicht erhöhte Sitzposition und das äußerst großzügige Raumgefühl sind charakterisierend für den Gran Turismo.
Die Materialien muten sehr hochwertig an und wurden fein verarbeitet, nicht anders habe ich es von einem 6er GT erwartet. So gibt sich dieser auch nicht mit Stoffsitzen zufrieden und fährt von Haus aus mit einer Lederausstattung vor, die je nach Ausstattungsvariante in den unterschiedlichsten Farben und Ausführungen erhältlich ist. So auch das optionale Exklusivleder Nappa. Alternativ zum serienmäßigen Gestühl stehen Sportsitze und Komfortsitze zur Auswahl, die Du auf Wunsch auch um eine aktive Sitzbelüftung oder eine Massagefunktion ergänzen kannst.
Der 10,25 Zoll große Control Display des Bediensystems iDrive ist im 6er GT als freistehender Flatscreen ausgeführt und kann auch als Touchscreen genutzt werden.
Neben der Bedienung per Fingerwisch, steht Dir auch die weiterentwickelte Sprachsteuerung zur Seite, die hervorragend funktioniert und nun auch auf eine freiere Formulierung reagiert hat.
Darüber hinaus hat der BMW 6er Gran Turismo die Gestiksteuerung in petto. Mit der BMW Gestiksteuerung reichen einfache Bewegungen mit der Hand oder Finger aus, zeige ich beispielsweise mit dem Zeigefinger Richtung Bildschirm, kann ich einen eingehenden Anruf annehmen, ist mir nicht danach, genügt ein Handwisch und der Telefonanruf ist abgelehnt.
Drehe ich mit dem Zeigefinger einen Kreis, wird die Musik je nach Drehrichtung leiser oder lauter. Natürlich auch als nette Spielerei abzutun, hab ich mich an diese so sehr gewöhnt, dass ich sie in anderen Fahrzeugen tatsächlich sehr vermisst habe.
Mit einer Wischgeste konnte ich auch diverse Untermenüs aufklappen, hinter dem sogenannten Victoryzeichen einen frei wählbaren Befehl hinterlegen und selbst bei der Navigation konnte ich mich durch eine Bewegung von Daumen und Zeigefinger in die Karte zoomen.
Mit der neuen Generation des BMW Head-Up Displays an Bord, übertrifft der 6er, den 5er GT mit einer um 70 Prozent vergrößerten Projektionsfläche.
Dank BMW Connected ist der 6er Gran Turismo auch großartig vernetzt, dabei unterstützt Dich das System nicht nur im Fahrzeug. Denn BMW Connected vernetzt Dein Fahrzeug über die flexible Plattform Open Mobility Cloud mit den von Dir ausgewählten Services. Ob Du dabei auf das Apple iPhone, die Apple Watch oder aber auf Smartphones und Smartwatches mit dem Betriebssystem Android zurückgreifst ist egal. Der Münchner unterstützt sie alle. Apple Car Play kann übrigens komplett kabellos in das Bediensystem eingebunden werden.
Und der persönliche Mobilitätsassistent denkt mit! Zum einen berücksichtigt er Informationen wie Termine und Adressen bei der Berechnung der Fahrtroute und ermittelt auf Basis von Echtzeit-Verkehrsinformationen sogar die ideale Abfahrtzeit. Als lernendes System ist BMW Connected in der Lage, regelmäßig angefahrene Orte und persönliche Mobilitätsmuster automatisch abzuspeichern.
Mit BMW Connected+ legen die Bayern noch eine Schippe drauf, die zusätzlichen Funktionen ermöglichen eine besonders intensive Vernetzung zwischen Fahrzeug und Smartphone. BMW Connected Onboard stellt auf dem Control Display des Fahrzeugs neben Angaben über die Verkehrslage und das Wetter am Zielort beispielsweise auch persönliche Inhalte wie die aktuelle Mobilitätsagenda oder den Zusagestatus der Teilnehmer am nächsten Meeting dar. So wird der BMW 6er Gran Turismo im Handumdrehen zum Büro.
Darüber hinaus verfügst Du hier über Funktionen wie Navigate door-to-door für eine nahtlose Routenführung, On-Street Parking Information oder Share live Trip Status. Hiermit werden Familie, Freunde und Geschäftspartner unterwegs per SMS über Deinen Fahrstatus, darunter Position, Ziel und Ankunftszeit informiert.
Die serienmäßig ins Fahrzeug integrierte SIM-Karte ermöglicht zudem die Nutzung des Intelligenten Notrufs mit automatischer Ortung und Unfallschwereerkennung. Mit dem Dienst BMW Teleservice Unfallhilfe erkennt Dein 6er auch Kollisionen im geringen Geschwindigkeitsbereich unterhalb der Airbagauslösung. Sollte dieser Fall eintreten, bekommst Du über das iDrive Display das Angebot, direkt Kontakt zur BMW Unfallhilfe aufzunehmen, erhältst professionelle Unterstützung und wirst bei Bedarf direkt an einen BMW Service Partner vermittelt.
Ein weiterer Sicherheitsaspekt und ein Stück Zukunft, die Gefahrenwarnung durch Car-to-Car-Kommunikation. Was darunter zu verstehen ist? Diese Funktion dient zur Warnung von gefährlichen Verkehrssituationen und überträgt Hinweise auf erkannte Gefahren, die beispielsweise von einem Unfall, einer Panne oder Witterungsverhältnissen ausgehen, und speist diese in die Navigationssysteme des eigenen sowie weiterer Fahrzeuge in der Umgebung ein.
Die Vernetzung mit Deinem Fahrzeug geht hier bis zum Display Schlüssel. Wer sich für diesen entscheidet, kann neben dem Tankfüllstand und servicerelevanten Informationen auch aus der Ferne überprüfen ob Türen, Fenster und das aufpreispflichtige Panorama-Glasdach geschlossen sind.
Außerdem übernimmst Du mit dem Schlüssel die Steuerung der Standlüftung oder -heizung. Die Batterie des Schlüssels kannst Du via USB oder über die induktive Ladestation im Fahrzeug laden. Letztere verlangt ein Schließen der dort angebrachten Abdeckung. Hier muss man erst mal drauf kommen, denn ein einfaches Reinlegen des Schlüssels reicht nicht um den Ladevorgang zu starten.
Mit Surround View und 3D View an Bord hast Du auch jederzeit die Umgebung im Blick. Mittels BMW Connected findet diese Ansicht den Weg auf Dein Smartphone, so kannst Du sogar aus der Ferne einen kontrollierenden Blick auf Dein parkendes Auto werfen. Ganz im Stile „Big Brother is watching you“.
Die verringerte Fahrzeughöhe lässt eine knappere Kopffreiheit auf der Rückbank vermuten, zudem eine coupéhafte Dachlinie nicht auf ein Raumwunder schließen lässt. Doch dank einer „konsequenten Packageoptimierung“, wie es BMW formuliert, konnten die Münchner sogar mehr Kopfraum schaffen.
Die Rückbank des BMW 6er Gran Turismo bietet Dir drei vollwertige Sitzplätze und selbst Sitzriesen können sich über eine immense Beinfreiheit erfreuen, und am Kopf wird der Platz so schnell auch nicht zu knapp. Von der im 5er GT erhöhten Sitzposition in Reihe zwei hat man sich hier verabschiedet, nur so war es auch möglich, bei der flacher abfallenden Dachlinie die Kopffreiheit zu gewähren. Mit den elektrisch einstellbaren Komfortsitzen verpasst Du der Rückbank wahrlich ein Upgrade in die First Class.
Im Fond bekommst Du sogar bis zu drei Kindersitze unter, die ISOFIX-Halterungen an den äußeren Plätzen erleichtern zudem die Befestigung.
Spürbare Verbesserungen kann ich auch beim Kofferraum verzeichnen, mit 610 Litern fällt das Gepäckraumvolumen um stolze 110 Liter größer aus als beim Vorgängermodell. Die Ladekante wurde um mehr als 5 Zentimeter abgesenkt und liegt nun auf einer Höhe mit dem Gepäckraumboden. Die einteilige Heckklappe öffnet und schließt elektrisch und in Verbindung mit dem Komfortzugang sogar berührungslos mittels Fußbewegung.
Das Ladeabteil ist üppig und zudem variabel nutzbar. Kannst Du die Fondsitzlehnen im Verhältnis 40 : 20 : 40 geteilt umklappen und das ebenfalls über eine elektrische Fernentriegelung auch per Tastendruck vom Kofferraum aus. Der Stauraum wächst im Handumdrehen auf bis zu 1.800 Liter. Womit die Bayern weitere 100 Liter herausholen konnten.
Wem die zweiteilige Gepäckraumabdeckung dann im Weg sein sollte, kann diese ganz einfach in einem Staufach unterhalb des Laderaumbodens verstauen.
Wer noch mehr transportieren muss, kann einen Hänger nutzen, die optionale Anhängevorrichtung schwenkt mittels Tastendruck aus, die Bedientaste hierzu findest Du in der seitlichen Auskleidung des Kofferraums. Die maximal zulässige Anhängelast beträgt 2.100 Kilogramm und kann sich absolut sehen lassen.
Während der Geräuschpegel reduziert werden konnte, wurde auch das Gewicht um rund 150 Kilogramm gesenkt. Dies hat wiederum Einfluss auf das Fahrverhalten, kann auch dieser BMW einen unglaublich agilen Fahrstil an den Tag legen. Letztlich lädt der Gran Turismo aber zum herrlichen Cruisen ein und ist ein Langstreckengleiter deluxe. Selbst im Sport-Modus verliert er seinen Komfortanspruch nicht aus den Augen.
Optional führt BMW das Adaptive Fahrwerk mit Dynamischer Dämpfer Control und Zweiachs-Luftfederung im Angebot auf. Wer die sportliche Note mehr in den Vordergrund stellen möchte, den dürfte die Option Executive Drive in interessieren. Über die Dynamische Dämpfer Control und die Zweiachs-Luftfederung hinaus beinhaltet das Paket eine aktive Wankstabilisierung und wird in Verbindung mit der Integral-Aktivlenkung angeboten. Mit diesem Extra an Bord lenken auch die Hinterräder der Limousine mit, was vor allen Dingen eine verbesserte Wendigkeit in der Stadt und ein noch stabileres Lenkverhalten bei hohen Autobahngeschwindigkeiten zur Folge hat.
Alle optionalen Fahrwerkssysteme sind auch in Verbindung mit dem Allradsystem BMW xDrive erhältlich. Dieses wiederum ist beim 640d stets serienmäßig und beim 630d und 640i wahlweise verfügbar. Der Einstiegsbenziner 630i und der Basisdiesel 620d werden ausschließlich mit Hinterrad ausgeliefert.
Womit ich auch schon mittendrin bin, im Kapitel Motor/Getriebe.
Die verfügbaren Antriebe übertragen allesamt ihre Kraft über ein 8-Gang Steptronic Getriebe, wer möchte, kann alternativ die 8-Gang Steptronic Sport auswählen. Die Gangwechsel betont sportlich und somit noch schneller ausführt und den manuellen Eingriff mittels Schaltwippen am Lenkrad ermöglicht.
Der BMW 6er Gran Turismo verzeichnet in allen Motorvarianten schnellere Beschleunigungszeiten als der entsprechende Vorgänger, weist auf der anderen Seite aber dennoch reduzierte Verbrauchs- und Emissionswerte auf. Nehme ich beispielsweise den von mir gefahrenen BMW 630d Gran Turismo, fallen die Werte im NEFZ-Testzyklus um bis zu 15 Prozent geringer aus.
Der Sechszylinder kommt laut Datenblatt auf einen kombinierten Kraftstoffverbrauch von 5,5 bis 5,3 Liter je 100 Kilometer sowie auf CO2-Emissionen von 145 bis 139 Gramm pro Kilometer.
Die xDrive-Variante verbucht 155 bis 141 Gramm pro Kilometer, der Verbrauch des BMW 630d xDrive Gran Turismo liegt im NEFZ-Testzyklus bei 5,9 bis 5,6 Liter abhängig vom gewählten Reifenformat. Und tatsächlich ist es im realen Alltag kein Unding sich mit um die 6,2 Liter zu bewegen.
In der Regel interessieren den BMW Kunden die Leistungswerte aber doch etwas mehr und so möchte ich Dir auch diese Fakten nicht vorenthalten.
Der BMW 630d Gran Turismo erzeugt aus einem Hubraum von 3,0 Litern eine Leistung von 195 kW/265 PS und ein maximales Drehmoment von 620 Nm. Dies steht im Drehzahlbereich zwischen 2.000 und 2.500 Touren voll an und beschleunigt den GT in 6,1 Sekunden von null auf 100 km/h. Mit Allrad geht es sogar noch 0,1 Sekunden schneller. Die Topspeed liegt bei beiden Antrieben mit 250 Stundenkilometer gleich auf.
Die angebotenen Diesel-Varianten sind von Haus aus mit der BMW BluePerformance Technologie ausgerüstet. Die Abgasnachbehandlung umfasst neben dem Partikelfilter, dem Oxidations- und dem NOX-Speicherkatalysator auch einen SCR-Katalysator mit AdBlueEinspritzung.
Den ersten Schritt Richtung automatisiertes Fahren ist BMW bereits vor einiger Zeit gegangen, mit der aktuellen Modellpalette zeigt der bayerische Autobauer auf dass zahlreiche weitere Schritte folgten.
Serienmäßig kann der Münchner die Auffahr- und Personenwarnung mit CityBremsfunktion vorweisen. Die Geschwindigkeitsregelung mit Bremsfunktion ist ebenfalls Serie, die weiterentwickelte Aktive Geschwindigkeitsregelung mit Stop & Go-Funktion erhältst Du gegen Aufpreis.
Neben einer Ausweichhilfe und der Querverkehrswarnung kannst Du Dein Fahrzeug auch mit dem Spurwechsel- sowie dem Spurhalteassistent mit aktiven Seitenkollisionsschutz ausrüsten. Hiermit bestückt, erkennt das Fahrzeug jetzt auch gelbe Straßenmarkierungen in Baustellen oder übernimmt automatisch den Überholvorgang. Hierzu genügt ein zwei Sekunden langes Betätigen des Blinkerhebels, das System vergewissert sich natürlich zuvor, ob die Bahn auch frei ist.
Die jeweiligen Verkehrsbeschränkungen werden Dir nicht nur im Display angezeigt, sie können mit der entsprechenden Option auch berücksichtigt werden. Dabei kannst Du dem Speed Limit Assist vorschreiben, wie genau er die erlaubte Geschwindigkeit einhalten soll, kannst Du eine Anpassung von –15 bis +15 km/h vorgeben.
Das Sicherheitspaket Driving Assistant Plus verfügt außerdem über die Vorfahrtwarnung, ein System das zudem ein falsches Einfahren in eine Autobahn, in Kreisverkehre oder in Einbahnstraßen erkennt.
Auch die Querverkehrswarnung lernt man schnell zu schätzen, überwacht diese den Bereich im Heck und erkennt sich nähernden Verkehr an unübersichtlichen Einmündungen oder beim Ausparken.
Mit einem BMW 6er Gran Turismo wird eine Parklücke gerne schnell zu eng, zwar passt das Fahrzeug rein, doch wie soll ich dann aus dem Auto kommen? Mit dem GT gar kein Problem, kannst Du hier einfach und bequem vorher aussteigen.
Das Zauberwort heißt „Remote Parking“. Denn über das ferngesteuerte Parken ermöglichen die Münchner Dir auch sehr schmale Parklücken zu nutzen und die Limousine davor abzustellen und dann über den Display am Schlüssel hinein zu manövrieren. Den Motor kannst Du dann per Fernbedienung ausschalten und dann auch wieder starten.
Der ebenfalls erhältliche Parkassistent parkt das Fahrzeug zusätzlich parallel zur Fahrbahn als auch in Quer- und Schrägparklücken, die Lücke muss nun lediglich 80 Zentimeter mehr Platz bieten als das Fahrzeug lang ist. Das System übernimmt dabei das Lenken, Schalten, Beschleunigen und Bremsen – somit ist ein Eingreifen Deinerseits nicht mehr nötig.
Das Nachtsichtsystem BMW Night Vision liefert Dir zudem ein Echtzeit-Videobild, lässt Dich Menschen, größere Tiere und andere Wärme abstrahlende Objekte auch im Dunkeln erkennen und umfasst zusätzlich ein Markierungslicht.
Der BMW 6er Gran Turismo geht bei 63.100Euro los, der mir zur Testzwecken zur Verfügung gestellte BMW 630d xDrive GT ist mit 70.300 Euro aufgeführt. Soweit die Grundpreise betreffend. Wer einen Blick in die Preisliste wirft, dem wird schnell klar, nach oben sind so schnell keine Grenzen gesetzt, hat BMW derart viele verlockende Extras im Angebot. Klick Dich durch den Konfigurator und Du wirst sehen, wovon ich spreche.
Stand: Januar 2019; Test: CARWALK – Der Autoblog; Fotos: BMW