Autotest: Toyota Corolla Cross

Wie sehr die Auswahl der Farbe und Felgen sowie die Ausstattung Einfluss auf den Auftritt eines Fahrzeugs nehmen, zeigt mein Testwagen nur zu gut auf. Vollständig in Schwarz lackiert und mit der Basisfelge bestückt, stechen die optischen Vorzüge des Toyota Corolla Cross wenig bis gar nicht hervor. Im Gegenteil, das Fahrzeug wirkt regelrecht unscheinbar. Dabei weiß Toyota mit einem Sortiment an Felgen und einer Zweifarblackierung den Lifestyle-Charakter des Fahrzeugs hervorzuheben. Wer das Design nicht vernachlässigen möchte, dem lege ich die Ausstattung Style ans Herz. Das von mir gefahrene Modell lässt bereits mit seiner optischen Gestaltung eine niedrige Ausstattung vermuten. Dieser Eindruck wird umgehend bestätigt, es handelt sich um das Basismodell Comfort.

Der Toyota Corolla zählt seit mehr als fünf Jahrzehnten zu den Erfolgsmodellen im Hause Toyota. Mit der Modellvariante Cross bietet der Hersteller eine weitere Alternative im C-Segment. Die Kombination aus Kompaktmodell und SUV erfreut sich heutzutage großer Beliebtheit beim Kunden. Basierend auf der TNGA Architektur und der GA-C Plattform von Toyota kreiert der Hersteller ein weiteres Sports Utility Vehicle. Der Toyota Corolla Cross positioniert sich unter dem japanischen Dach zwischen dem Toyota C-HR und RAV4. Den Toyota Corolla Cross koppelt der Autobauer an verschiedene Motoren, darunter Vollhybridantriebe. Im Fahrbericht beleuchten wir das Fahrzeug im Detail.

Sehe ich mir den Corolla Cross im Detail an und begebe mich in den Innenraum. Keyless go, Fehlanzeige. Elektrische Kofferraumöffnung, nicht an Bord… Diese Annehmlichkeiten erfährt man beim Corolla Cross erst in den höheren Versionen. Während man den Verzicht dieser Komfortfeatures durchaus verschmerzen kann, ist für mich eine andere Tatsache nicht akzeptabel. Muss ich das Licht bei Verlassen des Fahrzeugs ausschalten. Und das bei einem Modell aus dem Jahr 2022/2023. Zwar hat das Fahrzeug eine Lichtautomatik, doch diese schaltet sich gerade bei den nun winterlichen Wetterbedingungen zu spät hinzu. Der Sicherheit und Sichtbarkeit geschuldet, fahre ich immer mit Licht. Der Toyota Corolla Cross erhält von Haus aus Bi-LED-Scheinwerfer und Nebelscheinwerfer in LED. Ein Abbiege- oder Kurvenlicht beinhaltet das Paket allerdings nicht.

Das kompakte SUV erstreckt sich über eine Außenlänge von 4,46 Meter, in der Breite erzielt das Auto 1,82 Meter. Der Radstand misst 2,64 Meter, die Höhe 1,62 Meter.

Maßgeschneidertes Zubehör hat Toyota darüber hinaus im Gepäck. Darunter finden sich Seitenzierleisten, Trittbretter oder ein Unterfahrschutz. Sowie praktische Merkmale: Schmutzfänger, eine Anhängervorrichtung und unter anderem Schutzfolien. Im Bereich Kofferraum finden sich Gepäckraumteiler, Gepäcknetze und -gitter, eine Kofferraumschalenmatte und weitere Features.

Womit ich direkt zum Kapitel Kofferraum und Nutzen überleiten möchte. Die Ladekante ist mit einer Höhe von 72 Zentimeter zu überwinden. Es folgt eine Stufe von zehn Zentimetern. Die bis 1.82 Meter aufschwingende und manuell öffnende Heckklappe gibt eine gute Öffnung frei. Im Fahrzeug hält der Toyota Corolla Cross ein Stauvolumen von 414 Liter bereit. Wird mehr Platz benötigt, lassen sich die Rücksitzlehnen im Verhältnis 60:40 geteilt umlegen. Hierzu ist kein Kraftaufwand von Nöten, die Kopfstützen müssen nicht abgenommen werden. Es entsteht jedoch eine weitere teils störende Stufe. Das Fassungsvermögen wächst auf 1.333 Liter an. Weitere Ablagemöglichkeiten für Kleinigkeiten finden sich im Fahrzeug, sowie insgesamt sechs Halterungen für Getränke. Mit Blick auf den Nutzwert, würde ich den Toyota Corolla Touring Sports bevorzugen.

Den Sitz verstelle ich manuell und verfüge ergänzend über eine elektrische Lordosenstütze. Das Gestühl ist ausreichend groß dimensioniert und mit durchschnittlichem Seitenhalt versehen. Eine mangelnde Höhenverstellung für den Beifahrersitz muss jedoch verschmerzt werden. Die Platzverhältnisse für vier Großgewachsene ist dagegen vorbildlich. Das kompakte SUV bietet ein luftiges Raumgefühl.

Ob die teils einfachen Materialien auf das Basismodell zurückzuführen sind, bleibt an dieser stelle unbeantwortet. Die gute Verarbeitung gibt jedoch keinen Anlass zur Klage.

Die Entscheidung, einen Touchscreen zum Beifahrer geneigt zu positionieren, begrüße ich persönlich nicht. Ebenso den Entschluss, auf einen Drehregler zu verzichten und unter dem Bildschirm lediglich zwei Drucktasten für die Lautstärke anzubringen. Dankbar wiederum, bin ich für die Rückfahrkamera. Zwar ist das Ende des Hecks gut abzuschätzen, doch die sehr breiten C-Säule schränken die Sicht stark ein.

Die Vernetzung zwischen dem Smartphone und dem Fahrzeug dauert via Bluetooth überraschend lange. Die Aufforderung die Richtlinien des Datenschutzes zu bestätigen, erscheint zu Fahrtbeginn bei jedem Motorstart. Darauf könnte ich gut und gerne verzichten, zumal eine Bestätigung voraussetzt, eine kurze Zeit zu verweilen. Setze ich direkt das Fahrzeug in Bewegung, lässt sich die Anfrage während der Fahrt lediglich ablehnen.

Smartphone-Inhalte spiegel ich im Test über die Toyota App via Android Auto oder Apple CarPlay auf den 10,5-Zoll-Multimediadisplay. Die Menüführung erklärt sich von selbst und wirft bei der Bedienung keine Fragen auf. Apple Nutzer können sich bereits kabellos vernetzen. Geeignete Smartphones lassen sich ab der Ausstattung Business Edition über die Fläche in der Mittelkonsole zudem kabellos laden.

Toyota Smart Connect beinhaltet darüber hinaus die Over-the-Air-Updates und die Bedienmöglichkeit per Sprache. Im Test reagiert das System auf einfache Sprachbefehle. Alternativ steuere ich mich per Fingerwisch oder -tipp am Touchscreen durch die Funktionen.

Die stets serienmäßige und digitale Instrumenteneinheit in 12,3 Zoll erstreckt sich hinter dem Multifunktionslenkrad. Das Fahrercockpit bietet die Möglichkeit, die Anzeigen und Inhalte zu personalisieren.

Im Rahmen von Toyota Smart Connect stehen mir zahlreiche moderne Funktionen zur Seite. Lassen sich cloudbasierte Kartendienste und Echtzeit-Verkehrsinformationen auf Reisen nutzen. Die Onlinesuche hilft mir bei der Suche auf den Routen. In Verbindung mit der MyT App bleibe ich mit dem Fahrzeug auch aus der Ferne vernetzt. Ob ich die Klimaanlage steuern, das Auto orten oder Fahranalysen abrufen möchte, alles über das Smartphone möglich. Die Türen lassen sich nachträglich ver- und entriegeln, vorausgesetzt, das Fahrzeug verfügt über das Smart-Key-System. Welches bei meinem Basismodell nicht verbaut war.

Mit JBL setzt Toyota auf die Erfahrung des US-amerikanischen Unternehmens. JBL ist eine eingetragene Marke der Harman International Industries. Das Audiosystem fährt mit neun Lautsprechern, inklusive Subwoofer auf. Bleibt allerdings dem Topmodell Corolla Cross Lounge vorbehalten. Erhält diese Ausstattung das JBL-Premium-Soundsystem serienmäßig, kann es in den anderen Varianten leider nicht gegen Aufpreis geordert werden. Somit kam ich auch nicht in diesen Genuss.

Das Angebot an Motoren umfasst den 1.8-l-VVT-i sowie eine 2.0 Liter Variante mit einer Systemleistung von 197 PS. Der 2.0-l-VVT-i ist wahlweise mit Front- oder Allradantrieb verfügbar. Mein Basismodell Comfort erhält der Kunde ausschließlich mit dem Hybrid 1,8-l-VVT-i. Der Benzinmotor mit 72 kW (98 PS) und Elektromotor 70 kW (95 PS) erreicht eine Systemleistung von 103 kW (140 PS).

Eine entschleunigte Fahrweise fällt mir mit dem Toyota Corolla Cross nicht schwer. Dem Getriebe geschuldet, quittiert das Fahrzeug Gasbefehle lautstark. Das aufheulen des Motors stößt störend auf, auf diesen Nervfaktor verzichte ich gerne. Eine Getriebealternative steht leider nicht zur Wahl. Toyota koppelt alle Hybride an das stufenlose Automatikgetriebe. Da lasse ich es gerne gemächlicher angehen. Begeisterungsstürme bleiben ohnehin aus, selbst unter Volllast wird das Crossover zu keinem Sportler. Das frontangetriebene Fahrzeug genehmigt sich 9,4 Sekunden für den Standardsprint von 0-100 km/h. Im Vergleich zur stärkeren Motorisierung mit zwei Liter Hubraum vergehen 1,7 Sekunden mehr. Alle Motoren erzielen eine Höchstgeschwindigkeit von 180 km/h.

Daher wechsle ich stets in den Getriebe-Modus B, fahre entschleunigt und nutze die stärkere Rekuperation. Leider kann ich in dieser Einstellung nicht den Tempomat nutzen, dieser lässt sich lediglich in der Fahrstufe D aktivieren. Dennoch bevorzuge ich den B-Modus. Unter diesen Gesichtspunkten erziele ich einen Durchschnittsverbrauch von fünf Litern auf hundert Kilometer. Somit realisiere ich im Test den vom Hersteller angegebenen WLTP-Verbrauch ohne große Mühe. Im kombinierten Fahrzyklus stößt das Aggregat 1,8-l-VVT-i 122 bis 113 Gramm pro Kilometer nach WLTP aus.

Der Hybrid lädt sich selbst auf, eine externe Möglichkeit besteht nicht. Somit legt das Fahrzeug auch keine längeren Strecken rein elektrisch zurück. Ich fahre stets elektrisch an und lege bei niedrigeren Geschwindigkeiten kurze Passagen ohne das Zutun des Benziners zurück. Durch die Bremsenergierückgewinnung generiere ich im Test für diese Einsätze beim Bremsen und Ausrollen Energie. Mit dem aktuellen Lithium-Ionen-Batterie-Paket bietet Toyota mehr Leistung und spart an Gewicht gegenüber früheren Generationen.

Die erhöhte Sitzposition begrüßen Fahrer des Corolla Cross. Das Fahrzeug erzielt eine Bodenfreiheit von 16 Zentimetern. Den wirklichen Ritt ins Gelände strebt das Modell nicht an, auch nicht in den Ausführungen mit Allradantrieb. Dieser bleibt dem Testwagen in der Ausstattung Comfort ohnehin verwehrt.

Mit Frontantrieb geht es angenehm voran. Das Fahrwerk entspricht guten Durchschnitt. Leistet sich keine große Schwächen, sticht allerdings auch nicht eindrucksvoll hervor. Verstellbare Dämpfer und Federn bietet mir Toyota im Testwagen keine an. Lenkmanöver gelingen dank der präzisen Lenkung einwandfrei.

Ungeachtet der Ausstattung, fährt der Toyota Corolla Cross mit folgenden Sicherheitsmerkmalen vor: Spurhalte-Assistent mit Lenkunterstützung, Spurverfolgungs-Assistent, Pre-Collision-System, Verkehrsschilderkennung und Kreuzungs-Assistent. Darüber hinaus findet sich das Notrufsystem eCall, der Intelligent Speed Assist, die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage und der Geschwindigkeitsbegrenzer an Bord.

Hinter dem Begriff „Toyota T-Mate“ verbirgt sich die neueste Generation von Toyota Safety Sense. Kombiniert der Hersteller aktive Fahr- und Einparkassistenzsysteme miteinander. Das Pre-Collision System bietet eine Beschleunigungsunterdrückung bei niedriger Geschwindigkeit sowie einen Kreuzungsassistenten. Das Fahrzeug erfasst im Test den Gegenverkehr und schützt mithilfe des Abbiegeassistenten.

Zu den weiteren Neuheiten zählen das Notbremssystem Emergency Driving Stop System und Over-The-Air-Updates. Lassen sich Funktionen zu einem späteren Zeitpunkt hinzufügen, sowie bestehende Features stets aktuell halten. Ohne dem Autohaus einen Besuch abstatten zu müssen.

Ebenfalls Teil von T-Mate, der Totwinkel-Monitor mit Ausstiegsassistent. Dieser hilft eine Kollision bei geöffneten Türen zu vermeiden und möchte mit akustischen Warnsignalen den Zusammenstoß mit von hinten kommenden Fahrzeugen oder Radfahrern verhindern. Das automatische Fernlichtsystem, ein Querverkehrswarner mit automatischer Bremsfunktion und der intelligente Abstandssensor ergänzen den Umfang. Da es mit der Übersichtlichkeit nicht all zu gut bestellt ist, lerne ich den Panoramablick-Monitor und die Einparkhilfe mit Toyota Teammate Advanced Park schätzen. Toyota Teammate Advanced Park übernimmt beim Ein- und Ausparken Gas, Bremse und die Lenkung.

Das Paket an Airbags weitet der Toyota Corolla Cross um einen neuen mittleren Frontairbag aus. Dieser verhindert einen Zusammenprall von Fahrer und Beifahrer im Falle eines Seitenaufpralls. Mit dem Pre-Collision System möchte Toyota mögliche Kollisionen erkennen und diese verhindern. Sei es mit anderen Autos, Motorrädern oder aber Fußgängern und Radfahrern. Auf audiovisuelle Warnungen folgend der Eingriff des Bremsassistenten.

Insbesondere in den heißen Sommermonaten müssen wir immer wieder die traurigen Schlagzeilen von kleinen Kindern oder Tieren lesen, die in überhitzten Fahrzeugen zurückgelassen wurden. Diesen Schreckensnachrichten wirkt Toyota mit der Rücksitzerinnerung entgegen.

Der Toyota Corolla Cross ist in fünf Ausstattungen verfügbar. Das Modell Comfort eröffnet das Angebot und erhält 17“ Leichtmetallfelgen in Silber mit Doppelspeichen auf 215er Reifen. Die Dachreling ist Schwarz und die Außenspiegel beheizbar. Im Umfang enthalten: ein Regensensor, die Adaptive/intelligente Geschwindigkeitsregelanlage und der Geschwindigkeitsbegrenzer sowie die Verkehrsschilderkennung (RSA). Bi-LED-Scheinwerfer und Nebelscheinwerfer in LED, das digitale 12,3-Zoll-Kombiinstrument, der 10,5-Zoll-Multimediadisplay, eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik setzen die Liste fort. Abgerundet von der Rückfahrkamera, der Smartphone-Integration, der Cloud-Navigationsfunktion mit Verkehrsinformationen in Echtzeit und den Außenspiegeln, die sich elektrisch einstellen, einklappen und beheizen lassen.

Den Einstiegspreis setzt Toyota mit 36.190 Euro an. Darauf folgt die Business Edition ab 36.690 Euro. Sie bietet zusätzlich zur Version Comfort eine Sitzheizung vorne, eine Lenkradheizung und das kabellose Smartphone-Ladegerät. Beide Ausstattungen sind ausschließlich mit dem 1.8-l-VVT-i erhältlich.

Die 2.0 Liter Version mit einer Systemleistung von 197 PS ist in der Variante Team Deutschland alternativ erhältlich. Ab 40.390 Euro mit Frontantrieb. Die Allradoption verlangt einen Aufpreis von 2.000 Euro.

Unfallbedingt konnten wir leider nicht den geplanten Corolla Cross in dieser Ausstattung erfahren. Das Team Deutschland Modell erhält 18“ Leichtmetallfelgen in dunkelgrau und glanzgedreht mit zehn Speichen und 225er Bereifung. Der Geschwindigkeitsbegrenzer, die Verkehrsschilderkennung, der Spurverfolgungsassistent, die Sprachsteuerung (Smart Voice Assistant) und die Toyota Smart Connect Cloud-Navigationsfunktion wären in dieser Ausstattung ebenso Serie, wie die dynamischen Blinker und das Signatur-Tagfahrlicht, Privacy Glas oder das Smart-Key-System. Neben dem schlüssellose Öffnen/Verschließen des Fahrzeugs kann man auch den digitalen Schlüssel nutzen. Damit lässt sich der Toyota Corolla Cross per Smartphone öffnen. Das Auto erhält vorn und hinten Parksensoren , einen Einpark-Brems-Assistent und den Toter-Winkel-Warner sowie den Ausstiegs-Assistent.

Die Bi-Tone-Lackierung gibt es erst ab der Ausstattung Style. Im Preis inbegriffen sind ergänzend die Metallic-Lackierung, die elektrische Heckklappe und Toyota Smart Connect Plus mit Cloud und Onboard-Navigation.

Das Panoramaglasdach mit elektrischem Sonnenrolle, die Armauflage hinten, jeweils eine Konsolenbox in beiden Sitzreihen, Sitzbezüge in Leder, ein elektrisch höhen- und längsverstellbar Fahrersitz mit elektrischer einstellbarer Rückenlehne packt Toyota in den Corolla Cross Lounge. Darüber hinaus kommt der Käufer in den Genuss der JBL Premium Sound Anlage und erhält die Einparkhilfe Teammate Advanced Park und das 360° Kamera-System.

Die Topmodelle Style und Lounge kombiniert Toyota einzig mit dem 2.0-l-VVT-i. Wahlweise mit Front- und Allradantrieb verfügbar. Das Preisspektrum erstreckt sich von 42.390 bis 47.090 Euro.

Toyota gewährt im Rahmen der Relax-Garantie bis zu 15 Jahre auf den Corolla Cross. Dies heißt im Klartext: drei Jahre Neuwagen Herstellergarantie und maximal 12 Jahre Toyota Relax Anschlussgarantie.

Stand: Dezember 2023; Test: Lexi Lind; Fotos: Toyota/Lexi Lind

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