Subaru Outback 2.5i Platinum

Subaru zählt zu den Pionieren im Segment der allradgetriebenen Pkw. Seit 1972 bringt Subaru weltweit mehr als 21 Millionen Allrad-Pkw auf die Straße, bei einem Gesamtabsatz von über 23 Millionen Fahrzeugen. Traditionell setzt Subaru seit nun 57 Jahren auf die Kombination mit Boxermotoren.

Der von mir aktuell erfahrene Subaru Outback 2.5i Platinum CVT nimmt im Angebot von Subaru die Rolle des Flaggschiffs ein. Als Crossover konzipiert, eint das Fahrzeug die Konzepte eines praktischen Kombis, mit dem Komfort eines Pkw und einer Geländetauglichkeit. Im aktuellen Modelljahr präsentiert sich mir das Fahrzeug optisch geschärft, qualitativ verbessert und technologisch optimiert.

Subaru fährt jüngst den Klassensieg im „IfA MarkenMonitor“ ein und zählt als japanische Allradmarke zu den besten kleinen Importeuren 2023. Im Gesamtranking behauptet sich das Fahrzeug marken- und klassenübergreifend zudem gegen Volumen- und Premiumhersteller und positioniert sich stolz auf dem zweiten Rang. Im Bereich der Händlerzufriedenheit konnte sich Subaru nochmals verbessern. Und diese Zufriedenheit und Markentreue spielt bei Subaru eine zentrale Rolle.

Unverändert setzt Subaru beim Antrieb auf den mir bereits bekannten Boxer-Motor. In Verbindung mit dem stufenlosen CVT-Getriebe und permanentem Allradantrieb. Der Benziner mit 2,5 Liter Hubraum generiert nun 124 kW/169 PS. Dabei entwickelt der Hersteller ein maximales Drehmoment von 252 Newtonmeter.

Im Test spricht das Auto auf leichten Tritt gut an, die Kraft entwickelt sich von unten heraus geschmeidig und unaufgeregt. Das Fahrzeug ist bei weitem nicht untermotorisiert, doch das Zusammenspiel mit dem Getriebe nimmt dem Fahrzeug den Elan.

Bei der eigens entwickelten Lineartronic handelt es sich um eine stufenlose Automatik. An diesem Konzept hält Subaru unbeirrt fest. Die CVT-Automatik Lineartronic agiert automatisiert und für einen sportlichen Ritt zu träge. Wenn gewünscht greife ich zwar per Hand in das Schaltgeschehen ein und nehme Einfluss mittels Wechsel der acht zur Verfügung stehenden manuellen Schaltstufen. Doch zu einem Sportler wird der Subaru Outback auch dann nicht.

10,2 Sekunden vergehen für den Standardsprint von 0-100 km/h, gefühlt dauert es noch länger. Wenn ich auch kein Fan von stufenlosen Getriebelösungen bin, so muss ich dem CVT-Getriebe zu gute halten, der nervige Gummibandeffekt und ein lautes aufschreien des Motors bleibt glücklicherweise aus. Maximal erzielt der Subaru Outback eine Höchstgeschwindigkeit von 193 km/h.

Der Subaru Outback notiert für den Vierzylinder einen Durchschnittsverbrauch von 8,6 Litern auf 100 Kilometer. Diese Werte entsprechen dem WLTP Messverfahren. Dies entspricht 193 Gramm CO2-Emissionen pro Kilometer. Den Messwert des Herstellers konnte ich in den Tests aufs Komma genau realisieren. In Anbetracht meiner entschleunigten Fahrweise kann man jedoch nicht von einem Spritsparer sprechen.

Die Kombination aus Symmetrical AWD, erweiterten X-Mode Allrad-Assistenzsystem und 213 Millimeter hoher Bodenfreiheit belegt, der Subaru Outback ist kein Blender.

Über den SI-Drive-Schalter wechsle ich zwischen den Fahrprogrammen „I“ und „S“, die Abkürzungen stehen für Intelligent und Sport. Während sich der Modi Sport von selbst erklärt und auf eine lineare Beschleunigung in jedem Geschwindigkeitsbereich setzt, verfolgt das Programm Intelligent eine entschleunigte Fahrweise. Zugunsten einer Kraftstoffersparnis schränkt der Modus die abrufbare Leistung ein. Der Modus „I“ ist bei jedem Motorstart von Beginn an aktiv.

Basierend auf der Subaru Global Platform, vernetzt Subaru diverse Komponenten miteinander. Das Allrad-Managementsystem X-Mode greift auf den Antrieb, den Motor, das Getriebe, die Bremsen und das ESP zu.

Der Subaru beweist im Test mühelos, auch abseits befestigter Wege garantiert der Outback souveränes Vorankommen. Den Einsatz im groben Gelände sucht das Fahrzeug selbstverständlich nicht, doch mit den Fahrmodi „SNOW/DIRT“ und „DEEP SNOW/MUD“ ist die Traktion im Schnee und Matsch ebenfalls gewährt. Das erweiterte Allrad-Assistenzsystem X-Mode wappnet einen für Fahrten in schwierigem Terrain. Die elektronisch geregelte Lamellenkupplung verteilt das Drehmoment zunächst gleichmäßig auf beide Achsen. Verliert der Outback an Haftung leitet das System die Kraft bis zu 80 Prozent an die Vorderachse. Mit der Bergabfahrhilfe an Bord, weitet Subaru das Potential aus. Mit der gebotenen Performance, Bodenfreiheit und Böschungswinkeln lässt der Subaru Outback die genannten Mitbewerber hinter sich.

Letztlich ist man mit dem Subaru Outback dann aber doch auf der Straße unterwegs. Hier empfinde ich den Crossover-Kombi als sehr angenehm. Das Fahrzeug stellt sowohl auf langen Strecken wie auch in der Stadt einen angenehmen Begleiter dar. Subaru legt den Fokus bewusst auf den Fahrkomfort, weckt das Fahrzeug keine sportlichen Ambitionen.

Schnelle Kurvenfahrten muss man als Fahrer des Outback dennoch nicht scheuen. Das Auto liegt in allen Belangen satt und souverän auf der Straße. Ein Wechsel in den Sport-Modus ist allerdings in jedem Fall zu empfehlen.

2019 präsentiert Subaru die sechste Generation Outback. Diese erhält Ende 2022 eine Überarbeitung im Detail. Um 50 Millimeter auf 4,87 Meter angewachsen, ist er zudem 35 Millimeter breiter als zuvor.

Das Subaru Flaggschiff erhält im Vergleich zum Vorgänger einen markanter gezeichneten Kühlergrill. Gepaart mit Elementen in Schwarz und Chrom. Weitere Chromeinfassungen finden sich am neuen Stoßfänger, der mit den flankierenden Nebelscheinwerfer den Crossover-Charakter des Outbacks unterstreicht.

Die adaptiven LED-Serienscheinwerfer verfügen über ein dynamisches Kurvenlicht und erhalten mit der sechsten Generation zudem C-förmige LED-Tagfahrleuchten. Ein prägendes Kennzeichen für aktuelle und neue Subaru-Modelle.

Die Karosserie, im Kern an einen Kombi angelehnt, setzt bewusst auf eine hohe Bodenfreiheit und einen robusten Unterfahrschutz. Während manch Mitbewerber mit Alltrack-, All-Terrain-, Allroad-, Cross Country- oder Scout-Versionen dem Konzept offroadfähige und abenteuerlustige Kombiversionen folgen, geht Subaru mit dem eigenständigen Outback noch einen Schritt weiter. Der Hersteller positioniert das Modell bewusst als Crossover. Der geländegängige Kombi glänzt mit seiner Alltagstauglichkeit und stellt sich stolz dem SUV-Trend entgegen.

Die ausgestellten Radkästen und die mattschwarzen Kunststoffverkleidungen stehen für den robusten Charme. Letztere finden sich an den Seiten des Fahrzeugs und den Stoßfängern. Die schwarz verkleidete Stoßstange steht im Kontrast mit dem silbergrauen Unterfahrschutz. Die Bodenfreiheit misst 213 Millimeter und bietet Kapazitäten abseits der asphaltierten Wegstrecken.

Serienmäßig zieht Subaru dem Outback 18-Zoll-Leichtmetallfelgen auf. Wahlweise stehen Metallic-/Silicalackierungen und Perleffektlackierungen zur Auswahl. Bei allen Outback Modellen ist die Grundfarbe „Ice Silver Metallic“ ohne Aufpreis erhältlich. Wählen kann man aus den Farben Crystal Black Silica, Ice Silver Metallic, Sapphire Blue Pearl und Crystal White Pearl. Sowie den weiteren Tönen Storm Grey Metallic, Crimson Red Pearl, Magnetite Grey Metallic und Brilliant Bronze Metallic oder Autumn Green Metallic.

Dieser Farbauswahl stellt Subaru Stoffpolster, Nappa-Lederpolster in verschiedenen Ausführungen und Cross-Bezüge zur Seite. Erhält der Outback in der Ausstattung Exclusive Cross wasserabweisende Kunstleder-Sitze. Abhängig der Ausstattung und Wahl stehen Ziernähte in grün oder silber im Kontrast.

Lasse ich meinen Blick über die Armaturen schweifen, fällt die modernere Gestaltung und gesteigerte Qualität ins Auge. Im Vergleich zum vorherigen Modell finden sich neue Materialien, hochwertigeres Dekor in Chrom- und Hochglanz sowie optische Veränderungen.

Das Infotainmentsystem der vierten Generation reduziert die Anzahl der Bedienelemente. Der Touchscreen misst 11,6 Zoll und dient als zentrale Schnittstelle für das Infotainment, die Navigation sowie die Klimatisierung. Darüber hinaus steuere ich die Eyesight-Assistenzsysteme und die dreistufige Sitzheizung hierüber an.

Mein Smartphone oder andere mobile Endgeräte vernetze ich mit dem Subaru nun kabellos. Ob mittels Android Auto oder Apple Car Play, Subaru wird allen Nutzern gerecht. Meine favorisierten Apps steuere ich über kachelförmige Menüpunkte per Fingerwisch an. Die Bedienoberfläche wirft keine Fragen auf und lässt sich leicht ansteuern.

Das Fahrer-Erkennungssystem bietet die Möglichkeit bis zu fünf Fahrerprofile zu hinterlegen. Identifiziert die Kamera im Cockpit den jeweiligen Fahrer, ruft das System selbstständig die hinterlegten Daten ab. Bezogen auf Komfort- und Sicherheitsmerkmale.

Digitalradio DAB+ zeichnet alle Ausstattungen aus, die Version Platinum erhält over the top ein Soundsystem vom Premiumhersteller Harman/Kardon. Von dem Klangenuss der den zehn Lautsprechern inklusive Subwoofer entströmt, konnte ich mich im Test überzeugen.

Neben dem Fingertipp, lässt sich die Audioeinheit und die 2-Zonen-Klimaanlage alternativ per Spracherkennung steuern. Über die Bedientasten am Lenkrad, welches sich ebenfalls modifiziert präsentiert, steuere ich im Test wahlweise die Funktionen an. Hinter dem Lenkrad verbirgt sich die digitale Instrumentenanzeige. Der zwischen den Rundinstrumenten gut einsehbare Bereich liefert zusätzliche Informationen.

Der Subaru Outback ist und bleibt ein Lademeister und bietet fünf Großgewachsenen ein derart luftiges Platzangebot. Die großzügigen Raumverhältnisse begeistern, selbst in der zweiten Sitzreihe reise ich mit meinen langen Beinen fürstlich. Ich kann meine Beine bequem überschlagen und erfreue mich über die üppige Beinfreiheit. Der Bereich am Kopf ist nicht weniger großzügig. Selbstverständlich ist bei einem Radstand von fast 2,75 Metern keine Enge zu erwarten, doch diese Platzverhältnisse sind überragend.

Im Outback lassen sich die vorderen Plätze sowie die äußeren der zweiten Sitzreihe beheizen. Bei den sommerlichen Temperaturen zwar nicht von Nöten, doch in Verbindung mit dem beheizbaren Multifunktionslenkrad schafft Subaru im Winter einen wohligen Ort. In dem von mir erfahrenen Topmodell Platinum stehen mir zehn an der Zahl elektrisch verstellbare Möglichkeiten sowie eine Memory-Funktion beim Fahrersitz zur Verfügung.

USB-Anschlüsse finden sich vorn für den Typ A und Typ C sowie zwei weitere im Fondbereich. Somit können alle Insassen ihre mobilen Endgeräte während der Fahrt aufladen. Im Fahrzeug finden sich zahlreiche Ablagemöglichkeiten für kleinere Gegenstände. Ob in Form von Fächern in der Mittelkonsole und in den Türen oder einer Tasche an der Rückenlehne der Vordersitze. Im hinteren Bereich finde ich eine herausklappbare Mittelarmlehne mit Getränkehaltern vor.

Familien- sowie Hundebesitzer oder Nutzer die reichlich Freizeitequipment im Gepäck haben freuen sich zudem über den sehr geräumigen Kofferraum. Erreichbar über eine große Öffnung. Der obendrein über eine angenehm niedrige Ladekante verfügt, trotz der erhöhten Bodenfreiheit.

Hier spielt der Subaru gegenüber einem SUV seine Vorteile aus. Die Kombigene begeistern im Test. 561 Liter Stauvolumen bei Nutzung aller Sitzplätze lassen sich im Handumdrehen und mittels Fernentriegelung vom Kofferraum aus auf 1.822 Liter vergrößern. Diese Erweiterung geht variabel vonstatten, kann ich die Rückbank asymmetrisch im Verhältnis von 60:40 teilen.

Wer Anlass zur Klage sucht, könnte dem Subaru Outback lediglich ankreiden, nicht über eine Teilung im Verhältnis 40:20:40 zu verfügen. Die den Nutzen und die Flexibilität nochmals steigern würde. Auf den ebenen Gepäckraumboden nimmt dies keinen Einfluss.

Die Heckklappe des Subaru Outback öffnet ganz bequem elektrisch sowie mittels Sensorsteuerung. Die Gepäckraum-Abdeckung öffnet sich dank „EasyOpen“-Funktion spielerisch. Wem diese Ladekapazitäten nicht ausreichen sollte, beispielsweise auf Reisen, kann weiteres Gepäck auf das Dach auslagern, die Dachreling ist serienmäßig.

Der Subaru Outback darf sich mit verschiedenen Modellen messen. Größentechnisch positioniert er sich sich zwischen dem Audi A4 und A6 Allroad Quattro. Bei Mercedes-Benz zwischen der C-Klasse und E-Klasse All-Terrain. Der VW Passat Alltrack misst 4,78 Meter und verlangt dem Kunden mindestens 57.035 Euro ab. Der im Fahrzeug verbaute Diesel leistet 200 PS. Alternativ erhältst Du ab 58.990 Euro den 2.0 TSI 4MOTION mit 280 PS. Diese Motoren findest Du ebenso im Skoda Superb Combi Scout. Dieser liegt größentechnisch nahezu gleich auf mit dem Subaru, veranschlagt als Diesel stolze 65.420 Euro. Mit dem Benziner unter der Motorhaube sind es 66.310 Euro.

Der Subaru Outback startet im Modelljahr 2023 zu Preisen ab 42.640 Euro. Beschränkt Subaru weiterhin die Auswahl an Motoren und Getriebelösungen auf jeweils eine Version, können Interessenten wiederum aus mehreren Ausstattungen wählen. Ändert und erweitert Subaru die Auswahl.

Waren es zuvor die Versionen Active, Comfort und Sport aus denen man wählen konnte, startet der Subaru Outback nun in der Variante Trend zu Preisen ab 42.640 Euro. Es folgt die Ausstattung Active für 44.740 Euro. Der Subaru Outback Exclusive Cross veranschlagt 45.740 und das von mir getestete Topmodell Platinum notiert einen Basispreis von 47.640 Euro. Hinzu kommen in meinem Fall die Lackierung Crystal Black Silicia für 650 Euro und der Teppichmattensatz Premium für beide Sitzreihen. Die den Gesamtpreis um weitere 90,78 Euro erhöhen. Alle weiteren Annehmlichkeiten sind im Preis inbegriffen.

Seien es all die erwähnten Sicherheitsmerkmale, das elektrische Glasschiebedach, das Keyless-Access-System, die 18 Zoll Leichtmetallfelgen, die cognacfarbenen Nappa-Ledersitze oder einer der weiteren zahlreichen Komfortfeatures.

Die Fünf-Jahres-Garantie bis 160.000 Kilometer Laufleistung inklusive europaweiten Mobilitätsschutz „Assistance“ gewährt Subaru unverändert. Ebenso die Zwölf-Jahres-Garantie gegen Durchrostung und die Drei-Jahres-Garantie gegen Oberflächenkorrosion.

Ab sofort erhöht Subaru jedoch die Garantie auf Orginalteile und Zubehör vom autorisierten Vertragspartner auf drei Jahre. Die verlängerte Garantie schützt vor unerwarteten Kosten. Sei es beim Kauf von Dachboxen, einer Anhängerkupplung oder Accessoires, die das Design individualisieren.

Die Sicherheitsausstattung rückt Subaru mit zahlreichen serienmäßigen Features in den Vordergrund. Notbremssysteme rundum, ein Totwinkel- und ein Spurhalteassistent oder der Querverkehrswarner, um nur wenige Elemente vorab zu nennen.

Kernelement im Bereich Sicherheit ist die Stereokamera des serienmäßigen Eyesight-Systems. Diese findet sich nun an der Windschutzscheibe und ist somit beim Aufprall besser geschützt. Mit dieser Lösung hebt sich Subaru von anderen Herstellern ab. Diese Lösung erzielt eine günstigere Versicherungseinstufung, besteht nicht die Gefahr die Sensorik bei einem Aufprall zu beschädigen.

Mit der Montage im Innenraum werden zudem Witterungseinflüsse auf die Linse der Kamera vermieden. Das Subaru Eyesight-System erkennt Autos, Lkws und Motorräder sowie Fahrradfahrer und Fußgänger, bei Tag und Nacht.

Ausweichmanöver, Unfälle vermeiden, in jedem Fall deren Schwere minimieren liegt im Fokus von Eyesight. Im Paket enthalten, ein Notbremssystem mit Kollisionswarner, ein Anfahr-Kollisionswarner, eine adaptive Abstands- und Geschwindigkeitsregelung, eine Verkehrszeichenerkennung, ein Spurleitassistent sowie ein aktiver Spurhalteassistent. Über die akustische und optische Warnung hinaus, greift der Outback mit einem Bremseingriff ein. Bis hin zur automatischen Notbremsung, wenn nötig.

Die Funktionen des Notbremsassistenten erweitert Subaru mit dem Querverkehrassistent, der beim Rückwärtsfahren Kollisionen verhindert. Das Lichtpaket beinhaltet den adaptiven Fernlichtassistenten, Teil der LED-Scheinwerfer mit dynamischem Kurvenlicht und integrierten LED-Tagfahrleuchten.

Stand: Juli 2023; Test und Fotos: Lexi Lind

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