Nissan Leaf – Bleibt alles anders

Mit Blick auf die Zukunft sind alternative Antriebsformen mehr denn je gefragt, viele denken in der Elektrifizierung der Antriebe könnte die Lösung stecken. Doch leider birgt das Thema noch viele offene Fragen und Schwachstellen. Fest steht, nur Strom aus erneuerbaren Energien würde letztlich auch ökologische Vorteile mit sich bringen, womit ich auch schon bei einigen der entscheidenden Punkte wäre: der Beschaffung von Strom, der fehlenden Infrastruktur und den nötigen Ladezeiten. Und dann wäre da der deutsche Gesetzgeber, der jegliches Entgegenkommen und die nötige Förderung vermissen lässt, werden hier keine echten Anreize geschaffen, wie es in anderen Teilen Europas bereits der Fall ist.

Während unsere Bundesregierung in Sachen Elektromobilität absoluten Nachholbedarf hat, erledigte Nissan bereits im Jahr 2010 einen tollen Job, war der Nissan Leaf absoluter Wegbereiter in der Elektromobilität. Mit bisher über 320.000 verkauften Modellen spricht der Erfolg für sich. Nissan allein wird jedoch die von der Regierung gesetzten Ziele nicht erreichen können, wenn auch jetzt schon die Vorbestellungen von über 3.000 Fahrzeugen in Deutschland (mehr als 35.000 Einheiten in Europa) aufzeigen, der neue Nissan Leaf steigert das Interesse an Elektromobilität deutlich. Zu Recht. Vor acht Jahren noch, war der Nissan Leaf ein wahrer Exot und eines der wenigen attraktiven und bezahlbaren Elektroderivate. Und während andere Hersteller erst langsam nachziehen, legt Nissan mit der zweiten Generation die Messlatte bereits ein weiteres Stück höher.

38 % mehr Leistung, 67 % mehr Energiedichte gegenüber der ersten Batteriegeneration, ein Plus von 133 % Reichweite treffen auf ein völlig neues Design und dann hab ich ja noch gar nicht den Pro Pilot erwähnt, der Dir ein teilautonomes Fahren ermöglicht oder last but not least mein absolutes Highlight, das e-Pedal. Lässt sich der Nissan Leaf so ganz bequem mit nur einem Pedal fahren. Was zunächst ein wenig wie Science-Fiction klingen mag, erwies sich in meinem ersten Praxistest auf Anhieb als absoluter Clou. Ja, die Zukunft hat bereits begonnen.

Die erste Generation Leaf sah wirklich sehr eigenwillig aus, doch jetzt ist das Elektroauto ein sehr ansprechender und futuristischer, aber keineswegs überzeichneter Hingucker geworden. Meine persönliche Schokoladenseite ist ja die Rückansicht mit den bumerang-förmigen Heckleuchten.

Wie auch schon zuvor kennzeichnen das blau schimmernde Markenlogo, das Blau im Grill und im hinterem Stoßfänger den emissionsfreien Antrieb. Die Aerodynamik hat bei einem Stromer einen viel höheren Stellenwert als es bei einem Benziner oder Diesel der Fall ist. So kommt es beim Nissan Leaf auf jede kleine Feinheit an. Allein mit dem hinteren Spoiler bringen es die Verantwortlichen auf eine zusätzliche Reichweite von 2,5 Kilometern. Klingt zunächst vielleicht nach nicht viel, doch in der Summe…

Einiges getan, hat sich auch beim Cockpit. So kann ich im Innenraum eigentlich nur positive Veränderungen wahrnehmen, dennoch kommt der Leaf auch künftig nicht ohne Schwachstellen aus. So ist den verarbeiteten Materialien teils deutlich anzusehen, hier wurde mit Blick auf den Preis der Rotstift angesetzt.

Gerade der Joystick lässt eine gewisse Wertigkeit vermissen und die Schalter für die Sitzheizung zeigen sich nicht nur für ein Elektrofahrzeug recht antiquiert. Das neue und unten abgeflachte Multifunktionslenkrad kann dafür voll und ganz punkten.

Das Fahrerinformationsdisplay setzt in der zweiten Generation auf eine Kombination aus einer analogen Tachoanzeige und einem links daneben platzierten Multiinformationsdisplay. Diesen Bildschirm kannst Du ganz nach Belieben konfigurieren und die für Dich relevanten Informationen anzeigen. Von der Batteriekapazität angefangen über die Rekuperationsleistung, Reichweite, Fahrmodi und aktivierten Fahrerassistenz-Systeme bis hin zu Audio, Navigation oder Temperatur.

Der Schwenk rüber zur Mittelkonsole lässt mich zum zentralen 7-Zoll-Touchscreen kommen, mittels Fingerwisch können hier das Audio- und Navigationssystem bedient oder aber auch das Smartphone mit dem Fahrzeug vernetzt werden. Apple CarPlay und Android Auto machen es möglich und leicht. Über Dein Smartphone kannst Du übrigens auch aus der Ferne den Batteriestatus überprüfen oder die Klimaanlage vor Fahrtbeginn aktivieren.

Das Navigationssystem weist Dir den Weg – wenn Nissan in diesem Punkt auch durchaus Verbesserungen vornehmen könnte – unterstützt Dich darüber hinaus auch bei der Suche nach Ladestationen in Deiner Nähe und informiert über entsprechende Öffnungszeiten.

Eine AUX- und USB-Schnittstelle zählt ebenso zum Paket wie das Digital Radio (DAB), Bluetooth Audio Streaming, die Freisprechanlage oder die Sprachsteuerung, Eco-Rankings, Energieinformationen und eine Fahreranalyse.

Die Farbe Blau kennzeichnet nicht nur äußerlich die Elektrofahrzeuge bei Nissan, auch innen setzen blaue Elemente ihr Zeichen. Sei es beispielsweise der blau schimmernde Startknopf sowie Schaltknauf oder aber die blauen Ziernähte an den Türverkleidungen, dem Lenkrad sowie den Sitzen inklusive Armstützen.

Dem Topmodell vorbehalten sind die Sitze im Alcantara-Ledermix wahlweise in Schwarz oder Beige mit blauen oder hellblauen Nähten.

Wäre da nur nicht die Sitzposition, die einfach nicht passen will. Leider lässt sich das Lenkrad ausschließlich in der Höhe verstellen und der Sitz nicht weit genug nach unten. Der mangelnde Seitenhalt wird da schon fast zur Nebensache. So finde ich als Großgewachsener einfach nicht die optimale Sitzposition, sehr schade.

Auf der Rückbank Platz genommen, erfreuen sich auch Mitfahrer mit meinen 1,80 Metern über genügend Bein- und auch Kopffreiheit. An Alltagstauglichkeit mangelt es diesem Stromer nun wirklich nicht.

In den Kofferraum passen sogar 65 Liter mehr als zuvor rein. Die 435 Liter lassen sich zudem durch die im Verhältnis 60:40 umklappbare Rückbank auf bis zu 1.176 Liter erweitern.

Aber zurück in Reihe eins, soll es ja endlich losgehen.

Der neue Nissan Leaf muss sich etwas mehr Gewicht eingestehen, die zugleich verbesserte Fahrwerkstechnik macht dies aber locker wieder wett. Spürbar steifer und mit dem niedrigeren Schwerpunkt kann der neue Nissan-Stromer in Punkto Fahrwerk absolut überzeugen und überraschte mich letztlich auch.

Der Fahrkomfort ist derart ausgewogen, dass sowohl der komfortorientierte wie aber auch der sportliche Fahrer glücklich wird. Im Grunde legt zwar auch letzterer Charaktertyp im Nissan Leaf einen entspannten Fahrstil an den Tag, was den dynamischen Kurvenritt aber keineswegs ausschließt. Liegt der Leaf sogar richtig satt auf der Straße und lässt sich dank angenehm ausgelegter Lenkung wunderbar handeln.

Und wenn ich beim neuen Nissan Leaf von Handling spreche, komme ich unweigerlich auf das so genannte „e-Pedal“ zu sprechen. Meinem absoluten Kaufargument und größten WOW-Effekt.

Natürlich war da Anfangs eine gewisse Skepsis. Wie fährt sich ein Auto mit nur einem Pedal, wie bewege ich mich ohne Bremse, wie lange wird wohl die Eingewöhnung dauern?

Der Nissan Leaf hat zwar ein Bremspedal, doch bei meiner ersten Ausfahrt über hundert Kilometer auf der Autobahn, der Landstraße und durch die City habe ich tatsächlich nicht einmal die Bremse betätigen müssen.

Um Dich zu beruhigen, auch im aktivierten e-Pedal-Modus steht Dir das Bremspedal zur Verfügung und ist jederzeit einsatzbereit. Richtig, das e-Pedal muss zunächst bei jedem Motorstart per Knopfdruck aktiviert werden – mittels Einstellungen kann dieser Vorgang aber auch umgekehrt werden, ist es auch möglich, das e-Pedal dauerhaft zu aktivieren und mittels Tastendruck zu deaktivieren. Definitiv meine Wahl, denn auf das e-Pedal möchte ich nicht mehr verzichten.

Auf den ersten Metern habe ich mich erst einmal herangetastet, doch im Nu habe ich ein Gefühl dafür bekommen, wie schnell der Nissan ohne Betätigen der Bremse zum Stehen kommt.
Natürlich ist da immer die Frage nach dem Fahrer und dessen Gasfuß. Wem es an dem nötigen Gespür fehlt, der wird das Bremspedal wohl (vorerst) weiterhin bemühen. Doch nötig ist das eigentlich nicht.

Gehe ich leicht vom Gas, verzögert die Bremsenergierückgewinnung den Leaf bereits stark ab, doch lupfe ich vollständig das Gaspedal, bremst der Leaf sogar bis zum Stillstand.

Das Bremspedal brauchst Du eigentlich nur, falls eine plötzliche und starke Verzögerung notwendig ist. Diesen Situationen konnte ich durch eine bewusste und vorausschauende Fahrweise aber ebenfalls entgehen. Und wer jetzt denkt, ich wäre schleichend unterwegs gewesen, der irrt wahrlich.

So konnte ich den Leaf mit lediglich einem Pedal starten, beschleunigen, abbremsen und anhalten. Steht das Fahrzeug, wird es automatisch gehalten, auch hier ist kein Tritt auf die Bremse nötig, selbst an Steigungen oder im Gefälle nicht. Los geht es, sobald wieder Gas gegeben wird.

Das e-Pedal und der Reiz, nicht das Bremspedal bemühen zu müssen und zu wollen, schaffte einen derart hohen Fahrspaß und lies mich zugleich deutlich entspannter Reisen.

Der Elektromotor bringt es dank eines neuen Inverters von 80 auf 110 kW, beziehungsweise eine Steigerung von 109 auf 150 PS. Das höhere Drehmoment beträgt ab sofort 320 Newtonmeter, entspricht einem Plus von 26 %. Ein noch rasanterer Antritt ist garantiert. Beschleunigt der japanische Stromer in knackigen 7,9 Sekunden von null auf 100 km/h, somit stolze dreieinhalb Sekunden schneller als in der ersten Generation. Der Leaf vermittelt so auch abseits des Stadtverkehrs ein sehr dynamisches Fahrgefühl – wenn man es denn nun wünscht. Unverändert wird der Leaf bei einer Geschwindigkeit von 144 Stundenkilometer abgeregelt.

Mitte nächsten Jahres wird sogar eine stärkere Variante mit mehr Reichweite folgen, genaue Angaben können hierzu allerdings noch nicht gemacht werden.

Ein Elektrofahrzeug muss sich ab 2019 mit einem akustischen Fahrzeug-Warnsystem für seine Umwelt bemerkbar machen, um Fußgänger und Radfahrer nicht aus dem Nichts zu überraschen oder besser gesagt zu erschrecken. Noch ist das „wie“ gesetzlich nicht festgelegt. Der Nissan Leaf piept aber jetzt bereits beim Rückwärts fahren und lässt für Außenstehende bis Tempo 30 ein Geräusch entstehen.

Eine weitere und für viele vielleicht ausschlaggebende Veränderung betrifft die Batterie, die nun eine Energiekapazität von 40 statt 30 Kilowattstunden leistet.

Das erste Modell brachte es auf eine Reichweite von 122 Kilometer, zuletzt waren es 175, heute sind es stolze 378 Kilometer, laut bis dato gemessenem NEFZ-Messverfahren.

Seit September 2017 gilt das WLTP-Verfahren für alle neuen Modelle und Motorisierungen. Im Vergleich zum bisherigen NEFZ-Fahrzyklus ist WLTP deutlich realitätsnaher und orientiert sich stärker am tatsächlichen Straßenverkehr. Während es bei NEFZ für die Reichweite der Elektroautos bisher nur einen Wert gab, unterscheidet der WLTP-Zyklus zudem zwischen kombinierter – hier gibt WLTP einen Richtwert von 285 km an – und städtischer Reichweite. Kommt der neue Nissan Leaf mit aufgezogenen 16 Zöllern im Stadtzyklus sogar auf beachtliche 415 Kilometer. Wer auf 17 Zoll Rädern unterwegs ist büßt 15 bis 25 Kilometer ein.

Die durchschnittliche Fahrleistung der deutschen Fahrer liegt übrigens laut Studien bei 37 Kilometer.

Den Stromverbrauch gibt Nissan mit 20,6 kWh auf 100 km an und das bei 0 g/km CO2, was dem Nissan Leaf das Gütesiegel Energieeffizienzklasse A+ sichert. Auf die Batterie gibt Nissan stolze acht Jahre Garantie, oder auf eine Laufzeit von 180.000 Kilometer.

Doch da steht noch die Frage im Raum, wie lange benötige ich bei leerem Akku bis ich wieder meine Fahrt fortsetzen kann?

Ist die versteckte Klappe an der Motorhaube geöffnet, kann es auch schon losgehen, muss das Ladekabel einfach eingesteckt werden. Doch jetzt kommt es darauf an: An der herkömmlichen Haushaltssteckdose vergehen bis zu 17 Stunden. Wer über eine hauseigene Wallbox verfügt, spart sich schon die Hälfte der Zeit. An einer öffentlichen Schnelladestation hast Du in lediglich 45 Minuten bis zu 80 Prozent der Energie getankt.

Der ein oder andere hat vielleicht schon mal von der Vehicle-to-Grid-Nutzung (V2G) gehört, hierbei handelt es sich um bi-direktionales Laden. Nissan kann das bereits seit 2013 und ist somit ein hervorragender Energiespeicher und nicht nur für Netzbetreiber so interessant.

Doch allein die Zunahme von erneuerbaren Energien stellt eine Herausforderung für die Versorgungssicherheit dar und um zu untersuchen, auf welche Weise Elektroautos zur Lösung dieses Problems beitragen können, haben der Übertragungsnetzbetreiber TenneT, der Energiedienstleister The Mobility House und der Automobilhersteller Nissan jetzt ein gemeinsames Pilotprojekt gestartet.

Der Nissan Leaf kann überflüssige Energie abgeben, so kann das Potenzial der Batterien genutzt werden und lokal produzierter Strom gespeichert und wieder woanders eingespeist werden.
Während der Testphase werden insgesamt acht Nissan-Elektrofahrzeuge in der TenneT-Regelzone in Nord- und Süddeutschland als mobile Energiespeichersysteme genutzt, um lokale Überlastungen in der Stromversorgung bzw. -nachfrage unmittelbar zu reduzieren.

Der japanische Automobilhersteller fasst unter dem Begriff Nissan Intelligent Mobility die teilautomatisierten Fahrerassistenzsysteme ProPILOT und ProPILOT Park zusammen.

Bist Du mit dem Leaf auf der Autobahn unterwegs, kannst Du das Programm ProPILOT aktivieren,
nun hält das System automatisch den Abstand zu dem vorausfahrenden Fahrzeug, bremst wenn nötig sogar bis zum Stillstand ab, sorgt für Entspannung im Stop-and-Go-Verkehr und hält Dich mittig in der Fahrspur.

Allerdings sind die Hände am Lenkrad eine Voraussetzung, wer dieses länger als zwei bis drei Sekunden aus der Hand gibt, bekommt diverse Warntöne um die Ohren gehauen. Solltest Du diese dennoch ignorieren, bremst die Technologie das Fahrzeug notfalls bis zum Stillstand herunter. Im Falle einer Bewusstlosigkeit etc. natürlich eine tolle Sache.

Doch die diversen Warnpiepser insgesamt sind zu viel des Guten und lassen mich den ProPilot gerade auf der Landstraße schnell wieder abschalten.

ProPILOT Park wiederum kommt in der Stadt zum Einsatz, ist optional nur für die Topausstattung erhältlich und übernimmt bei gefundener Lücke das vollständige Parkmanöver. Denn die Technik übernimmt das Lenken, Bremsen und das Betätigen des Gaspedals und lotst Dich automatisch in die Parklücke.

In dieser Animation wird Dir die Funktionsweise beider ProPILOT-Systeme verdeutlicht.

In den zwei Topversionen ist der ProPILOT bereits serienmäßig, genauso wie der adaptive Geschwindigkeits- und Abstandsassistent und die Bewegungs- und Müdigkeitserkennung.

Wiederum in allen Leaf-Modellen findest Du von Haus eine Berganfahrhilfe, den autonomen Notbrems-Assistenten mit Fußgängererkennung, den aktiven Spurhalte-Assistent mit korrigierendem Bremseingriff, den Fernlicht- und Totwinkel-Assistent, den Querverkehrs-Warner und die sehr praktische Verkehrszeichenerkennung vor.

Bei diesem Mehrwert, die der neue Nissan Leaf zweifelsohne bietet, bleibt der Japaner nahezu auf gleichem Preisniveau und präsentiert sich mit einem Einstiegspreis von 31.950 Euro sehr fair.
Die zweite Generation ist neben der Basisversion in drei weiteren Ausstattungen erhältlich, allesamt mit dem e-Pedal bestückt.

Der Standard-Leaf muss allerdings ohne Schnelllader und Wärmepumpe auskommen. Darüber hinaus ist erst die nächst höhere Variante Acenta ab 35.600 Euro mit einem CHAdeMO-Schnellladeanschluss sowie einem MODE-3-Kabel (Typ2/Typ2) für die verschiedenen Lademöglichkeiten gerüstet. Ein adaptiver Geschwindigkeits- und Abstands-Assistent ist darüber hinaus ebenso an Bord, wie das Multimediasystem NissanConnect EV.

Der Leaf N-Connecta legt ab 37.450 Euro noch einen Around View Monitor für 360° Rundumsicht mit Parksensoren rundum, 17″-Leichtmetallfelgen, ProPILOT, eine elektrische Parkbremse und verdunkelte Scheiben ab der B-Säule drauf.

Wie der N-Connecta gibt sich auch die Top-Version Tekna an einer glänzend schwarz lackierten B-Säule zu erkennen und ist ab 39.850 Euro mit LED-Scheinwerfern inklusive LED-Tagfahrlicht und automatischer Höhenregulierung, beheizbaren Außenspiegeln, Sitzheizung vorn und hinten sowie einem beheizbaren Lenkrad ausgestattet. Das Bose Premium Soundsystem inkl. 7 Bose Lautsprecher mit Subwoofer und die Alcantara Ledersitze findest Du sogar nur in der höchsten Ausstattungslinie vor.

Die 8 Jahre Batterie-Garantie habe ich bereits erwähnt, nicht uninteressant für den Wiederkauf, diese geht an den nächsten Käufer über. Die Batterie kann allerdings nicht mehr gemietet werden, da dieses Angebot lediglich von fünf Prozent der Käufer genutzt wurde, hat sich Nissan dazu entschlossen, die Mietoption einzustellen.

Wer jetzt übrigens das Bestellformular ausfüllt, muss aktuell 7-8 Monate Lieferzeit in Kauf nehmen.

Wer dem Thema Elektromobilität immer noch skeptisch gegenüber stehen sollte, dem möchte ich Juicar nahelegen, hier kannst Du den Nissan Leaf ohne Risiken oder versteckte Kosten und nur solange Du möchtest erleben.

Stand: Mai 2018; Test und Fotos: CARWALK – Der Autoblog

6 Gedanken zu “Nissan Leaf – Bleibt alles anders

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