Ford Fiesta Facelift

Über 46 Jahre lang mischt der Ford Fiesta nun im Segment der Kleinwagen mit. Dabei sieht er sich seit Jahrzehnten starker Konkurrenz entgegenstehen. An dieser Stelle sei zum Beispiel der VW Polo, der Seat Ibiza, Hyundai i20, Nissan Micra oder Toyota Yaris erwähnt. Der Ford Fiesta ST eroberte 2005 erstmals die Bühne. Wie gefragt Performance-Zwerge sind, zeigt das Angebot auf. Begeistert VW bereits seit 1998 seine Fans, legt die Marke MINI 2002 nach. Jüngster Rennzwerg, der seit 2020 erhältliche Hyundai i20 N. Im Rahmen der Modellpflege frischt Ford die gesamte Fiesta-Baureihe optisch auf, den ST inklusive. Darüber hinaus bietet der Hersteller mehr Ausstattung und steigert die Sicherheit. Nun hatte ich Gelegenheit das überarbeitete Kleinwagenmodell zu fahren.

Der Ford Fiesta ST nimmt die Rolle des Performance-Modells ein. Das stärkste Pferd im Stall setzt auf einen 1,5 Liter Benziner mit drei Zylindern. Die Power von 200 PS bleiben im Facelift unangetastet, mit der Modellpflege steigt das Drehmoment um 30 Newtonmeter auf 320 Newtonmeter. Dies steht zwischen 1.600 und 4.000 Umdrehungen pro Minute an. Davon befeuert, geht es in 6,5 Sekunden von Null auf 100 Stundenkilometer. Und auch danach geht dem Kleinwagen nicht die Puste aus. Bis Tempo 230 zieht der Kleinwagen souverän weiter.

Der EcoBoost-Turbobenziner bietet puren Fahrspaß. Diesen kann auch der Verbrauch nicht drüben. Zwar sind die 6,8 Liter des Herstellers (nach WLTP) sehr ambitioniert, doch bei zurückhaltender Fahrweise sind 7 ½ Liter durchaus realisierbar. Laut Datenblatt stößt der Ford Fiesta ST 153 Gramm pro Kilometer CO2 aus. Wer dem Ford Fiesta ST freien Lauf lässt, muss mit 9-10 Liter rechnen.

Die Wolfsburger statten ihren VW Polo GTi mit einer Doppelkupplung inklusive sieben Gänge aus. Ford bietet mit dem knackigen Sechsgang-Schaltgetriebe puristischen Fahrspaß und verzichtet auf eine Automatik-Alternative. Bei dem guten Schaltkomfort, den kurzen Schaltwegen und der präzisen Führung ist die Entscheidung nicht zu bedauern. Die Kombi passt.

Die weiteren Motoren sind wahlweise mit einem Schaltgetriebe (6 Gänge) und einem PowerShift-Getriebe (7 Gänge) zu haben. Der Verbrauch variiert abhängig vom Getriebe um 0,1 bis 0,3 Liter. Die Automatik zeichnen sanfte und schnelle Gangwechsel Gänge aus. Strebe ich eine sportliche Gangart an, ist es der Doppelkupplung möglich mittels Kickdown drei Gänge auf einmal herunter zu schalten.

Setzt Ford beim Einstiegsmotor auf einen Saugmotor, ergänzen EcoBoost-Motoren das Angebot. Diese paart Ford mit neuer Mildhybrid-Technologie. Die Dreizylinder mit riemengetriebenen Starter-Generator BISG ergänzt der Autobauer um eine Zylinderabschaltung, die weitere Spriteinsparungen einfährt. Die Dieselmotoren nahm Ford bereits vor zwei Jahren aus dem Portfolio.

Der EcoBoost Hybrid Benziner mit ein Liter Hubraum verwandelt kinetische Energie in elektrischen Strom. Energie generiert der Ford Fiesta beim Bremsen und während Segelpassagen.

Den gewonnen Strom speichert Ford in einer luftgekühlten Lithium-Ionen-Batterie. Der für den Antrieb der elektrischen Nebenaggregate genutzt wird, oder dem Benziner zur Unterstützung beim Anfahren und Beschleunigen zur Seite steht.

Der 1,0 Liter EcoBoost Hybrid MHEV mit 48 Volt-Technologie und 125 PS rangiert zwischen den Leistungsstufen 100 PS und 155 PS. Der 1,1 Liter Sauger stellt mit 75 PS und 5-Gang-Handschalter das Basismodell dar.

Der Ford Fiesta setzt auf Frontantrieb, ungeachtet der Variante. Das mechanische Sperrdifferenzial steht dem Performancemodell ST gegen Aufpreis zur Wahl und findet an der Vorderachse ihren Einsatz. Ford steigert mit dem Differenzial die dynamischen Qualitäten und die Traktion. Die für einen Kleinwagen hoch und eindrucksvoll sind. Mit dem Fiesta um die Kurven heizen bereitet mir pure Freude, die Lenkung ist knackig direkt und vermittelt ein exaktes Einlenkverhalten. Die Rückmeldung ist gut. Diese Qualitäten zeichnen die gesamte Baureihe aus.

Der von Ford Performance entwickelte Ford Fiesta ST wartet mit einem Sportfahrwerk mit kaltgeformten Force Vectoring-Federn und Zweirohrdämpfern von Tenneco auf. Mit dem Fahrmodus „Track“ kitzele ich puren Fahrspaß aus dem Ford Fiesta ST X. Uneingeschränkte Performance lässt sich wahrlich auf der abgesperrten Piste herauskitzeln.

Ist das Programm aktiv, nimmt Ford Einfluss auf das Stabilitätsprogramm ESP und ermöglicht sogar Drifts. Im „Rennstrecken“-Modus gibt es nochmals mehr auf die Ohren, verstärkt das Fahrprogramm den Motorsound und greift auf die Auspuffanlage und deren Klappensteuerung zu. Dank der Launch Control prescht der Ford Fiesta ST mit voller Power aus dem Stand souverän los. Traktionsprobleme oder gar eine Zugkraftunterbrechung, Fehlanzeige.

Der geschärfte Performance-ST vermittelt mittels elektronischer Fahrdynamikregelung Torque Vectoring Control einen optimalen Kontakt zur Fahrbahn. In meinem Testwagen paart der Ford Fiesta ST X das Sportfahrwerk mit dem Performance-Paket und dem mechanischen Vorderachs-Sperrdifferential. Auch bei hohen Kurvengeschwindigkeiten neigt der Ford Fiesta nur geringfügig zum Untersteuern.

Die bewusst sportliche Ausrichtung des Ford Fiesta ST hat selbstverständlich Einbußen beim Komfort zur Folge. Wer sich allerdings bewusst für den ST entscheidet, nimmt dies gerne in Kauf. Die Fiesta Baureihe an sich, zeigt keine Schwächen Seitens dem Komfortanspruch. Schlechte Straßenzustände bügelt der Kleinwagen entspannt aus. Ohne akustisches Poltern bietet der Fiesta einen guten Abrollkomfort. Und auch auf langen Strecken weiß der Ford Fiesta zu gefallen.

Abhängig der Fahrsituation nehme ich über den Fahrmodus-Schalter Abstimmung vor. Der Ford Fiesta stellt mir die Modi „Eco“, „Normal“ und „Sport“ zur Verfügung. In den Modellen Fiesta Active verstärken die Programme „Trail“ und „Rutschig“ den Crossover-Charakter. Die einzelnen Fahrmodi verändern das Ansprechverhalten und greifen auf die Traktionskontrolle und das ESP zu. In Verbindung mit der Automatik PowerShift beziehen die Fahrmodi die Schaltpunkte mit ein.

Mehr als 15 Millionen verkaufte Fiesta stehen für den Erfolg des Kleinwagen. Die achte Generation erhält eine Modellpflege. Das auf alle Versionen übergreifende Facelift kennzeichnet sich durch die neue Gestaltung der Motorhaube und den veränderten Kühlergrill. Dominanter ausgeführt, trägt der Grill nun das Markenlogo.

Die Motorhaube erhält eine Erhöhung um 1,5 Zentimeter. Am Heck spendiert Ford den Rückleuchten schwarze Einfassungen. Die Ausstattungen weißen im Detail Unterschiede auf. Erhält die Variante Titanium eine glänzende Querstrebe im Kühlergrill, sind diese ist den ST-Ausführungen eine Version in hochglänzend schwarz, kombiniert mit dem Wabenlook. Der Ford Fiesta „ST-Line“ und „ST-Line X“ schärfen die Optik mittels Body-Styling-Kit. Der tiefer nach unten gezogene und größer gezeichnete Kühlergrill und die seitlichen Luftschlitze zeichnen diese aus.

Die Ausstattungen „Active“ und „Active X“ erhalten ein Crossover-Body-Kit. Vertikale Kühlergrill-Zierleisten in hochglänzendem Schwarz und stärker modellierte Lufteinlässe treffen in den Acitve-Versionen auf eine erhöhte Bodenfreiheit (+15 Millimeter).

Im Test durfte ich das Performance-Fahrzeug Fiesta ST erleben. Der ST „strahlt“ mit adaptiven LED-Matrix-Scheinwerfern und trägt markantere Züge. Wabeneinsätze im oberen und unteren Kühlergrill, farblich kontrastierende Lufteinlässe und ein Frontspoiler sowie Seitenschweller in Wagenfarbe kennzeichnen die Hochleistungsversion. Nicht zu vergessen den hinteren Dachspoiler und den Heck-Diffusor. Rote Bremssättel komplementieren das “ST-Body Styling-Kit”.

Der neue Ford Fiesta ST X bekommt neue 18-Zoll Leichtmetallfelgen im “5-Speichen Y”-Design aufgezogen. Das Angebot an Farben präsentiert sich mit Einführung der Modellpflege reduziert. Entfallen Boundless Blue und Beautiful Berry Red Metallic. Gegen Ende des Jahres nimmt der Hersteller zudem die Außenfarbe Moondust Silver Metallic aus dem Programm. Was bald leider ebenfalls der Vergangenheit angehört, ist die Möglichkeit der Zweifarblackierung.

Mit dem nächsten Modelljahreswechsel entfällt die dreitürige Karosserievariante. Hast Du aktuell noch die Wahl, wird Ford den Fiesta künftig nur als Fünftürer anbieten. Den sportlichen Fiesta ST inbegriffen.

Ganz groß fährt der Kleine mit den Sportsitzen auf. Die Ford der ST-Line und dem Fiesta ST spendiert. Inklusive integrierten Kopfstützen und optimalen Halt stehen sie für pure Performance. Von Ford Performance gefertigt, fühle ich mich optimal aufgehoben. Im Zuge der Modellpflege verbessert der Hersteller nochmals den Seitenhalt. 6-fach verstellbar, passe ich das Gestühl im Nu an mich an.

Das Gestühl erhält eine neue Polsterung, Sensico in einem Leder-Optik/Stoff-Mix.Die roten Kontrastnähte am Sitz tauchen auch am Lenkrad auf. Diesem steht eine Lenkradheizung zur Wahl und sorgt bei kalten Temperaturen für wohlig warme Hände.

Der Kofferraum des Fiesta hält bei voller Sitzplatznutzung 292 Liter bereit. Nehmen Insassen nicht die Rücksitzbank in Beschlag, vergrößerst Du durch Umlegen der Lehnen den Stauraum auf maximal 1.093 Liter.

Qualitativ wertige Materialien, eine reduzierte Anzahl an Tasten und eine verbesserte Konnektivität zeichnen den Ford Fiesta aus. Über das Entertainmentsystem Ford SYNC 3 und den 8 Zoll Touchscreen. Steuere ich mich durch die einzelnen Menüpunkte. Alternativ wechsele ich im Test auf die Sprachsteuerung.

Digitalradio, Live Traffic-Updates und FordPass Connect sind Teil des Pakets. Das integrierte FordPass Connect-Modem vernetzt Dich mit dem Internet. Nun noch die kostenlose FordPass App, auf das Handy geladen und Du kannst zahlreiche Funktionen über das Smartphone steuern.

Den Status abrufen, Informationen zu Tankinhalt, Motoröl oder Reifendruck einholen, alles mit einem Fingertipp via Handy möglich. Ein Klick genügt, um den Kleinwagen aus der Ferne zu öffnen oder schließen. Verfügt Dein Ford Fiesta über die Automatik Ford PowerShift kannst Du sogar den Motorstart aus der Ferne über das Smartphone durchführen. Apple CarPlay und Android Auto sind Serie, die induktive Ladestation optional erhältlich.

Das Facelift fährt mit einer digitalen Instrumententafel vor. Die Neuheit erstreckt sich über eine Diagonale von über 30 Zentimeter, sprich 12,3 Zoll. Individuelle Konfigurierungsmöglichkeiten bieten verschiedene Darstellungen. Von der klassischen Anzeige, bis hin zu der Einblendung der Navigationshinweise und aktiven Fahrerassistenten.

Mit dem B&O Sound System gibt es was auf die Ohren. Die Audioanlage koppelt Ford an zehn Lautsprecher, einen Subwoofer und 575 Watt starken Verstärker. Surround-Sound liefert das System über die digitale Signalverarbeitung.

Im August nimmt Ford zum nächsten Modelljahreswechsel eine weitere Überarbeitung der Angebotsstruktur vor. Mit dieser Entscheidung reagiert Ford auf Anfragen der Kunden sowie deren Kaufverhalten. Die erste Straffung fand bereits mit Einführung der Facelift-Generation statt und schafft einen besseren Überblick.

Die derzeitige Preisliste führt den Ford Fiesta zunächst in der Basis auf. Als Trend veranschlagt Ford für den Fiesta Dreitürer 15.350 Euro. Diese Varianten sind allerdings nur noch ab Lager verfügbar. Als Fünftürer veranschlagt Ford einen Aufpreis von 800 Euro. Die nächst konfigurierbare Cool & Connect Ausstattung listet der Hersteller ab 18.100 Euro.

An dieser Stelle seien alle weiteren Dreitürer ausgeklammert. Auf den 1.1 l 75 M5 folgt der 1.0 EcoBoost 100 PS sowie die Mildhybride mit 125 PS und 125 PS. Dem kleineren Hybrid-Modell stellt Ford alternativ das Getriebe PowerShift7 zur Wahl.

Ford stellt den Modellen Titanium, Active und ST-Line die sogenannten X- oder Vignale-Upgrades zur Seite. Die Upgrades rücken Ausstattung und Luxus in den Fokus.

Entscheidest Du Dich für die X-Ausführung stattet Ford den Fiesta mit einem Navigationssystem und einer Rückfahrkamera aus. Den Umfang an Komfortmerkmalen ergänzt das Ford Key-Free-System, die Ambientebeleuchtung und der höhenverstellbare Beifahrersitz.

Das Vignale-Upgrade packt auf die jeweilige Ausstattung ein Sitz- und Winterpaket drauf. Das digitale Cockpit ist Serie und spezielle Designelemente sowie Leichtmetallräder kennzeichnen das Design des Kleinwagen.

Steht die ST-Line für Sportlichkeit, drückt die Ausstattung Active die Abenteuerlust aus. Mit optischen Beplankungen und erhöhter Bodenfreiheit nimmt er die Rolle des Crossover ein. Die ST-Line erhält dynamisch gezeichnete Designfeatures und fährt tiefergelegt vor. Diesen sportlichen Anspruch perfektioniert der neue Ford Fiesta ST.

Topmodell der Baureihe bleibt der Ford Fiesta ST. Mit Einführung der neuen Modellgeneration liefert Ford den Fiesta ST ausschließlich in der Ausstattung „X“ aus. Die Corona- und Ukraine-Krise hat zur Folge, der Rennzwerg kann nur noch als Fünftürer geordert werden. Die Dreitürer erhältst Du auch hier lediglich aus Lagerbeständen. Das Hochleistungsmodell mit dem 200 PS starken Motor preist Ford als Fünftürer mit 28.900 Euro an. Die Dreitürer starten 400 Euro günstiger. Kreiert vom Ford Performance Team, bleibt der 1.5 l EcoBoost dem ST vorbehalten.

Die achte Generation konnte bereits erfolgreich die Fünf Sterne Bestnote im NCAP Crashtest einfahren. Das Facelift steht diesem sicheren Anspruch und der Zuverlässigkeit in nichts nach. Ford ruht sich allerdings nicht auf diese Lorbeeren aus und baut das Paket an Assistenten weiter aus.

Im Zuge der Modellpflege fährt der Ford Fiesta erstmals mit LED-Scheinwerfern auf und das ohne Aufpreis. Inklusive Abblendlicht, Fernlicht und Tagfahrlicht. Optional lässt sich die Ausführung durch adaptive LED-Matrix-Scheinwerfer auswechseln. Nun reagiert der Kleinwagen mit seinem blendfreien Fernlicht adaptiv auf andere Verkehrsteilnehmer. Das statische LED-Abbiegelicht wartet mit den Funktionen Schlechtwetterlicht und dem neuen Rangierlicht auf. Der Ford Fiesta steigert beim Ein- und Ausparken die Rundumsicht. Übersiehst Du beim Rückwärts ausparken andere Verkehrsteilnehmer greift die Notbremsfunktion ein.

Apropos Parken, der aktive Park-Assistenten findet dank der Ein- und Ausparkfunktion die passende Parklücke. Diese können längs oder quer zur Straße verlaufen. Wenn Du es wünscht, übernimmt das System die Lenkarbeit. Gas, Bremse und Getriebe werden beim entsprechenden Manöver von Dir bedient.

Zu den weiteren Neuheiten zählen der lokale Gefahrenwarner (Local Hazard Information) und die Falschfahrer-Warnfunktion (Wrong-Way Alert). Die Falschfahrer-Warnfunktion gleicht die eingefangenen Bilder der Frontkamera mit den Daten der Navigation ab. Somit erkennt das System, wenn Du in falscher Richtung auf eine Autobahn auffahren möchtest. Eine akustische sowie visuelle Warnung soll die Gefahr des falsch einfahrens verhindern. Der Gefahrenwarner erkennt Gefahrenstelle die hinter einer Kurve liegen oder zum Beispiel von großen Lkw verdeckt verdeckt werden.

Die Geschwindigkeitsregelanlage hat die mittels der neuen Erkennungsfunktion die Verkehrsschilder im Blick. Sie informiert, hält die gewählte Geschwindigkeit und den sicheren Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug. Die adaptive Funktionsweise ergänzen Modelle mit der Doppelkupplung PowerShift7 um die Stop & Go-Funktion. Im Stau oder bei starken Verkehrsaufkommen bremst das System den Kleinwagen autonom ab. Wenn nötig bis zum Stillstand. Dem Ford Fiesta ist ein selbstständiges Anfahren möglich, sobald der Verkehr vor Dir wieder zur Fahrt ansetzt.

Des weiteren erhältst Du Unterstützung seitens dem Toter-Winkel-Assistent und Querverkehrswarner. Der Pre-Collision-Assist verfügt über eine Distanzanzeige und -warner. Das Paket inklusive Auffahrwarnsystem und aktivem Notbrems-Assistent werden von der Anhänger-Erkennung abgerundet. Letztere lernt man bei Fahrten mit Hängern schnell schätzen.

Stand: Juli 2022; Test: Lexi Lind; Fotos: Ford/Lexi Lind

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