Der Citroën E-Méhari ist optisch an das Konzept des Citroën C4 Cactus angelehnt, setzt aber auf noch mehr Individualität und Einzigartigkeit. Zweifelsohne eigenwillig, ist der neueste Clou der Franzosen mutig und innovativ und dennoch keine Neuerfindung. Vielmehr eine Neuauflage des legendären Citroën Méhari aus dem Jahr 1968.
Puristen werden sich an dem offenen Viersitzer und der unglaublichen Vielfalt erfreuen. Je nach Lust und Laune kann der vordere Teil, der hintere Teil, die Seite oder das ganze Fahrzeug verdeckt werden. Das abnehmbare Stoffdach ist über ein seitliches Verschlusssystem versenkbar.
Und tatsächlich soll der Citroën E-Méhari nun auch zu uns kommen, wann steht noch nicht genau fest, doch bereits in der ersten Jahreshälfte 2016 wird das Elektro-Spaßmobil im Heimatland Frankreich erscheinen.
Wieder aus einer Kunststoffkarosserie bestehend, ist das Funcar nicht rostanfällig, verzeiht auch kleine Stöße und lässt sich außen wie auch innen mit einem Wasserstrahl reinigen. Ganz wie beim Original eben.
Unorthodox und frech, diese Adjektive standen wohl ganz oben auf der Liste der Designer, ebenso vielfältige Personalisierungsmöglichkeiten.
Der Citroën E-Méhari ist in vier Karosserielackierungen: Blau, Orange, Gelb und Beige erhältlich. Kotflügelverbreiterungen, ein Unterboden und Stoßstangen in Schwarz setzen hier einen Kontrast. Darauf abgestimmt stehen zwei Stoffdachfarben (Schwarz und Rot-Orange) und zwei wasserdichte Innenbezüge in Beige und in Rot-Orange zur Wahl.
Schäden an der Windschutzscheibe oder den Scheinwerfern bzw. Rückleuchten lassen sich auch bei einem Stromer nicht vermeiden. Ganz im Sinne der Umwelt und vor allen Dingen Deines Geldbeutels reparierst Du den Schaden mit den Do-it-yourself Angeboten von www.steinschlagreparaturset.de kostengünstig und rasch einfach selbst.
Der Citroën E-Méhari wird von einem maximal 68 PS starken Elektromotor angetrieben. Das rein elektrisch betriebene Fahrzeug ist mit der Lithium-Metall-Polymer Batterietechnologie mit einer Kapazität von 30 Kilowattstunden der französischen Bolloré-Gruppe ausgestattet. An einer öffentlichen Ladestation ist diese in acht Stunden, oder an einer Haushaltsteckdose in 13 Stunden vollständig aufgeladen.
Der Hersteller verspricht innerorts Reichweiten bis zu 200 Kilometer, bei höheren Geschwindigkeiten sollen immer noch 100 Kilometer drin sein. Apropos, maximal wird der Franzose 110 km/h schnell.
Mit der großen Weltpremiere auf dem Genfer Autosalon vom 3. bis 13. März 2016 wird der französische Hersteller weitere Details zum Fahrzeug und der Markteinführung und natürlich zu den Kosten preisgeben.
Stand: Dezember 2015; Fotos: Citroën