Opel Corsa Hybrid im Fahrbericht

Im Segment der Kleinwagen nimmt der Opel Corsa in Deutschland erneut die Spitzenposition ein. Im ersten Halbjahr 2024 verzeichnen die Rüsselsheimer bereits 20.231 verkaufte Einheiten (nach Angaben des Kraftfahrt-Bundesamtes). Seit nun 42 Jahren zählt die Baureihe im Hause Opel zu den Bestsellern. Seit seiner Premiere rollten weltweit mehr als 14,6 Millionen Opel Corsa vom Band. Mit der sechsten Generation präsentiert sich der Kleinwagen erstmals vollelektrisch. Der Corsa Electric sichert sich im bisherigen Jahresverlauf unter den Elektroautos ebenfalls die Topposition.

Ende Oktober 2023 rollt die Neuauflage in den Handel und sticht mit diversen Highlights hervor. Vom neuen Markengesicht Opel Vizor, dem intuitiven Cockpit bis hin zu den modernen Technologien. Einzigartig im B-Segment, das adaptive blendfreie IntelliLux LED Matrix-Licht. Das Fahrzeug entspringt dem Kleinwagenniveau und weiß im heutigen Fahrbericht als Hybrid zu überzeugen. Der elektrifizierte Benziner zählt zu den jüngsten Neuheiten in der Geschichte der Modellreihe. Seit März 2024 erhalten Interessenten den Opel Corsa erstmals als Hybrid mit 48-Volt-Technologie.

Im Gegensatz zum Opel Corsa Electric lässt sich der Mildhybrid nicht mit Strom nachladen, sorgt allerdings teilelektrifiziert für sparsame Verbrauchswerte. Dabei begeistert der neue Mildhybrid nicht nur mit seiner Effizienz, das Zusammenspiel zwischen dem Verbrenner und dem Elektromotor ist wunderbar harmonisch und weiß mich im Test wahrlich zu überraschen. Die vorbildliche Geräuschkulisse lässt einen rasch vergessen, in einem Kleinwagen zu sitzen.

In Zusammenarbeit mit dem 21 kW-Elektromotor und dem Doppelkupplungsgetriebe begeistert der Opel Corsa Hybrid im Test. Opel ist es gelungen die Komponenten mit dem Benziner perfekt aufeinander abzustimmen. Der Opel Corsa Hybrid ist wahlweise mit 74 kW/100 PS und mit 100 kW/136 PS verfügbar. Während die kleinere Leistungsstufe in allen drei Ausstattungen zu haben ist, koppelt Opel die 136 PS Version ausschließlich an die GS-Variante.

Breitgefächertes Motorenangebot

Das Angebot an Motoren ist nicht nur für einen Kleinwagen unüblich. Die Auswahl reicht vom batterie-elektrischen Corsa Electric bis hin zum klassischen Verbrenner und bringt mit der jüngsten Neuheit, dem 48-Volt-Hybrid ein weiteres Highlight hervor.

Beim Corsa Electric kann man seit der Überarbeitung in 2023 aus zwei batterie-elektrischen Leistungsstufen wählen. Während die sechste Generation 2019 zunächst mit der 136 PS Motorisierung an den Start ging und eine Reichweite von 357 Kilometer bieten konnte, legt die neue E-Motorisierung mit 156 PS und 405 Kilometer Reichweite in beiden Fällen an Performance zu.

Die unauffällige Herangehensweise des neuen Hybriden begeistert. Es ist kein hektisches oder ruppiges Zu- oder Abschalten des Verbrenners wahrzunehmen. Der Übergang zwischen Benziner und Elektromotor ist überraschend nahtlos, insbesondere im Segment der Kleinwagen habe ich damit nicht gerechnet. Opel findet ein sehr harmonisches Zusammenspiel der einzelnen Komponenten, alles ist perfekt aufeinander abgestimmt.

Das elektrische 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe sorgt für pure Fahrfreude. Im Getriebegehäuse des neuentwickelten eDCT sind auch der Elektromotor und der Gleichstrom-Wechselrichter verbaut. Das eDCT wechselt die Gänge wunderbar sanft und schnell. Die Funktionsweise entspringt einem hohen Komfortniveau. Diesem Eindruck schließt sich die Geräuschkulisse an. Im B-Segment keinesfalls zu erwarten.

Der verbaute Elektromotor soll den Verbrauch im Vergleich zum klassischen Benziner bis zu 18 Prozent reduzieren. Alternativ stehen drei klassische Verbrenner mit 1,2-Liter Hubraum zur Wahl. Die Benziner leisten wahlweise 55 kW/75 PS bis 96 kW/130 PS. Während das Einstiegsmodell ein Schaltgetriebe mit fünf Gängen erhält packt der 1.2 Direct Injection Turbo mit 74 kW/100 PS einen sechsten Gang obendrauf und ist alternativ mit einer Achtgang-Automatik erhältlich. Den Turbobenziner mit 96 kW/130 PS koppelt Opel ausschließlich an die Automatik mit acht Gängen. Die beiden Hybride erhalten ein elektrisches 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (eDCT).

Der E-Antrieb unterstützt den Verbrenner beim Anfahren und Beschleunigen. Bewege ich mich im niedrigen Drehzahlbereich liefert der Elektromotor zusätzliches Drehmoment. Dies steigert nicht nur die Agilität, sie senkt auch den CO2-Ausstoß. Vollelektrische Fahrten sind für kurze Momente bis zu einem Kilometer möglich. Insbesondere bei meinen Stadtfahrten staune ich nicht schlecht, spielt das System hier all seine Vorteile aus. Rangiere ich das Fahrzeug in der City, gelingt mir dies vollelektrisch.

Während der Fahrt wechselt der E-Motor bei höheren Geschwindigkeiten sein Einsatzgebiet und fungiert als Generator. Verzögert das Modell, schaltet sich der Benziner ab und die 48-Volt-Lithium-Ionen-Batterie des Hybridsystems gewinnt Energie. Mir gefällt die unerwartet stärkere Rekuperation, lässt sich so auch die Bremse schonen.

Im neuen Opel Corsa Hybrid ist es mir möglich, zwischen den drei Modi Eco, Normal und Sport zu wechseln. Mit Blick auf den Verbrauch bin ich meist im Eco-Modus unterwegs. Im Test verzeichne ich entsprechend einen Kraftstoffverbrauch von fünf möglichen Litern auf hundert Kilometer im kombinierten Fahrzyklus. Womit ich von den Angaben des Herstellers nur geringfügig abweiche. Gibt Opel diesen gemäß WLTP mit 4,7 Liter auf hundert Kilometer an. Das technische Datenblatt notiert einen CO2-Ausstoß von 106 Gramm pro Kilometer. Bei diesen Werten und einem Fassungsvermögen des Kraftstofftanks von 44 Liter muss ich nur selten eine Tankstelle anfahren. Wer im Alltag mit 5 ½ Liter rechnet, ist auf der sicheren Seite.

Der Dreizylinder entstammt einer neuen Generation und greift auf 1,2 Litern Hubraum zu. Ein knatterndes Motorengeräusch ist dem Corsa Hybrid fremd, er weiß mit akustischer Zurückhaltung zu glänzen. Speziell für den Hybrid entwickelt und im Zusammenspiel geht es wunderbar agil von unten heraus los. Der Benziner verrichtet von Beginn an seine Arbeit, der 28 PS starke Elektromotor greift unterstützend ein und leistet zusätzlich ein maximales Drehmoment von 55 Newtonmeter.

Der Hybrid beschleunigt in 7,9 Sekunden aus dem Stand heraus bis auf Tempo 100. Maximal sind mit dem Kleinwagen 210 Stundenkilometer möglich. Die Hybrid-Technologie erlaubt zudem die Segelfunktion aus höheren Geschwindigkeiten heraus und spart zusätzlich Sprit und Emissionen ein. Gehe ich vom Gas, schaltet sich der Verbrenner ab und ich segle zeitweise.

Der riemengetriebenen Anlasser ist ebenfalls Teil der 48-Volt-Technologie und startet zusammen mit dem E-Motor den Benziner aus dem Kaltstart heraus. Obendrein startet er den Motor auch schnell und nahtlos während der Fahrt.

Das Fahrverhalten

Gegenüber dem 1.2 Turbobenziner mit 130 PS und Achtgang-Automatik bringt der neue Hybrid lediglich 34 Kilogramm mehr auf die Waage. Schwerfällig fühlt er sich dennoch nicht an. Im Gegenteil. Die durchaus etwas straffere Auslegung unterstreicht einen dynamischen Eindruck, ohne jedoch den Fahrkomfort aus den Augen zu verlieren.

Der optische Auftritt

Die seit der sechsten Generation erstmals erhältliche GS Line wird seitens der Ausstattung dem Anspruch an das Topmodell gerecht und steht für betonte Sportlichkeit. Äußerlich bringt dies der Kleinwagen mit den Front- und Heckstoßfängern im sportlichen Look und dem verchromten Auspuffendrohr zur Geltung. Die 17 Zoll Leichtmetallräder im 5 Doppelspeichen Design, Diamond Cut und in Hochglanzschwarz stellen einen wunderbaren Blickfang in der GS Variante dar.

Mit Einführung der neuen Corsa-Generation konnte Opel bereits im Jahr 2019 begeistern, doch mit der Überarbeitung im vergangenen Jahr macht der Kleinwagen nochmals einen erheblichen Sprung nach vorn. Erhält das Fahrzeug mit dem Opel Vizor das neue Markengesicht. Welches den Designern wahrlich gelungen ist und ungeachtet der Baureihe den Opel Modellen einen modernen, geschärften und augenfälligen Look verleiht.

Der Opel Vizor zieht sich wie ein schwarzes Visier über die Front und bildet mit den LED-Scheinwerfern eine Einheit. Nicht weniger kraftvoll inszeniert Opel das Heck. Unberührt bleiben die Proportionen, die für einen Kleinwagen wunderbar dynamisch sind. Wirkt das Fahrzeug gestreckt und flach auf der Straße kauernd. Dieser Eindruck wird durch das in Schwarz lackierte Dach verstärkt.

Erfreulicherweise differenziert Opel nicht zwischen den Antrieben. Ob man im klassischen Verbrenner, dem neuen Hybrid oder der Elektrovariante Platz nimmt. Alle Modelle eint das sehr gelungene Design.

Innovationen und Fahrassistenten

2019 adaptiert Opel das Komfort- und Sicherheitsmerkmal Intelli-Lux LED Matrix Licht aus höheren Fahrzeugklassen erstmals in einen Kleinwagen. Eine Innovation im B-Segment, welches bis heute einzigartig ist. Zumal Opel das Intelli-Lux LED Matrix Licht mit der Neuauflage im Jahr 2023 mit nun 14 einzeln ansteuerbaren LED-Elementen weiter verbessert. Die adaptive blendfreie Lichttechnologie sorgt mit sechs zusätzlichen Elementen für eine vorbildliche Ausleuchtung der Fahrbahn. Und kann nun andere Verkehrsteilnehmer noch präziser und situationsgerecht vom Lichtkegel ausblenden.

Zählt das optionale Lichtpaket unbestritten zu den Highlights, wartet das Modell mit weiteren Sicherheitselementen auf, die im Segment der Kleinwagen keineswegs selbstverständlich sind. Für den im Test erfahrenen Opel Corsa Hybrid gehören wiederum Fahrassistenten wie der Frontkollisionswarner mit automatischer Gefahrenbremsung und Fußgängererkennung oder aber der intelligente Geschwindigkeitsregler und -begrenzer zum serienmäßigen Umfang. Ebenso der Spurhalte-Assistent, der Verkehrsschild- und die Müdigkeitserkennung.

Optional besteht die Möglichkeit das Fahrzeug mit einem Flankenschutz und einer Panorama-Rückfahrkamera auszustatten. Letztere zählt zu den erhältlichen Neuheiten. Der sensorgesteuerte Flankenschutz erkennt beim Rangieren unter zehn Stundenkilometer die Gefahr, mit der Fahrzeugseite einen Pfeiler oder Wände zu streifen. Der Parkpilot für das Heck ist wiederum standardmäßig an Bord.

Interieur und volldigitales Cockpit

Im Innenraum untermauert der Opel Corsa GS seinen sportlichen Auftritt mit verbauten Sportsitzen, Sportpedalen aus Aluminimum und einem schwarzen Dachhimmel.

Ebenfalls in dieser Version Serie, das volldigitale Fahrerinfodisplay. Dieses erhält in meinem getesteten Modell zusätzliche Informationen, den Hybridantrieb betreffend. Die Anzeige der digitalen Geschwindigkeitsanzeige wechselt im Benzinbetrieb von weiß auf blau. Erstrahlen die Zahlen im elektrischen Betrieb in blau, findet sich ergänzend eine permanente Leistungsanzeige im volldigitalen Cockpit. Diese unterteilt Opel in die Kategorien Power, Eco und Charge. Darüber hinaus gibt mir das Fahrzeug Aufschluss über den Energiefluss zwischen Batterie, Benzinmotor und Rädern. Eine weitere Anzeige informiert über den Ladestatus der Batterie.

Nach getaner Fahrt verschafft mir eine spezielle Anzeige eine sogenannte Reisezusammenfassung. Diese liefert Infos über die zurückgelegte Fahrstrecke, die benötigte Dauer, den ermittelten Durchschnittsverbrauch sowie den rein elektrisch gefahrenen Streckenanteil.

Im Opel Corsa Hybrid finde ich das neue Multimedia-Infotainment-System vor, gekoppelt an einen 10 Zoll großen Touchscreen. Basierend auf dem integrierten Snapdragon Cockpit und den Auto Connectivity Plattformen von Qualcomm Technologies, Inc.2 entspricht das Fahrzeug modernen Konnektivitätsstandard. Wi-Fi, Bluetooth und 4G sind für den Rüsselsheimer selbstverständlich. Ebenso die Möglichkeit das Smartphone kabellos via Apple CarPlay und Android Auto mit dem Multimedia-System des Corsa Hybrid zu verbinden. Geeignete Smartphones lassen sich via Wireless Charging ohne Kabel aufladen.

Das Navigationssystem agiert mit den Opel Connect und Connect Plus Diensten verbessert und hilft mittels Online-POI-Suche und -Routenführung die gewünschten Ziele direkt anzufahren. Dank TomTom Online Traffic erkennt der Opel Corsa Staus rechtzeitig und umfährt diese mit einer umgehend berechneten alternativen Routenführung. Over-the-Air-Kartenupdates halten das Fahrzeug stets auf dem neuesten Stand.

Alternativ zur Steuerung mittels Touchscreen oder haptischen Schalterelementen in der Mittelkonsole oder dem Multifunktionslenkrad aktiviere ich im Test mit den Worten „Hey Opel“ die natürliche Spracherkennung.

Mit der Modellüberarbeitung halten neue Sitzpolster Einzug und das Lenkrad sowie der Schalthebel präsentieren sich im neuen Design. Was bleibt, die tolle Anmutung und angenehme Verarbeitung der Materialien.

Raum und Nutzen

Im B-Segment angesiedelt, steht ein Kleinwagen wahrlich nicht für ein Raumwunder. Dennoch weiß mir der Opel Corsa ein angenehmes Platzangebot zu bieten. Insbesondere vorn, hier verweilen auch Sitzriesen ohne Probleme. Unangenehme Enge kommt mit meinen 1,80 Meter auch im Fond nicht auf, doch das Raumgefühl wird spürbar knapper. Ohnehin nehme ich am Liebsten auf dem Fahrersitz Platz, bietet mir der Opel Corsa Hybrid GS mit den serienmäßigen Sportsitzen einen vorbildlichen Sitzkomfort. Sei es nun in flott gefahrenen Kurven oder auf langen Autobahnpassagen. In diesem Punkt gelingt es Opel in der Fahrzeugklasse Maßstäbe zu setzen. Eine Massagefunktion krönt das Sitzpaket.

Von vorneherein auf verschiedene Antriebsvarianten ausgelegt, muss man beim Corsa Electric keine einschneidenden Einbußen beim Raumangebot hinnehmen. Sinkt das Kofferraumvolumen bei der reinen Elektroversion auf 267 Liter, greife ich bei allen anderen Varianten auf 309 Liter zu. So auch beim neuen Opel Corsa Hybrid. Der sowie die reinen Verbrenner mit 1.081 Liter maximalem Stauraum 39 Liter mehr bieten kann, als die rein elektrisch angetriebene Version. Das Kofferraumvolumen bleibt voll erhalten, verbaut Opel die Batterie beim Corsa Hybrid platzsparend unter dem linken Vordersitz.

Einzig die hohe Ladekante stößt bei schwerem Ladegut etwas auf, die Kofferraumklappe schwingt wiederum wunderbar auf und gibt eine gute Öffnung zum Gepäckabteil frei.

Die Preisliste

Die Einstiegsversion mit dem 55 kW/75 PS starken 1.2 Benziner und dem 5-Gang-Schaltgetriebe eröffnet das Angebot unverändert zu einem Preis von 20.800 Euro. Zu leasen ab 199 Euro im Monat ohne Anzahlung, bei einer Laufleistung von 10.000 Kilometer pro Jahr über 48 Monate.

Der 1.2 Direct Injection Turbo 74 kW mit 6-Gang-Schaltgetriebe folgt ab 22.680 Euro und ist in allen drei Ausstattungen verfügbar. Das alternative Automatikgetriebe veranschlagt 2.220 Euro und schließt eine der drei Ausstattungen (Corsa YES) aus. Dem kleinen Hybrid stehen die Versionen Corsa, Corsa YES und Corsa GS zur Wahl. Die vollelektrische Variante Corsa Electric markiert mit 34.650 bis 38.045 Euro die Spitze der Preisliste. Der neue Hybrid veranschlagt mit der 136 PS Maschine 30.190 Euro und ist ausschließlich als GS erhältlich.

Bei der sehr umfangreichen Ausstattung fällt die Liste der aufpreispflichtigen Extras kurz und knapp aus. Neben den einzeln gelisteten Optionen möchte ich an dieser Stelle auf die beiden erhältlichen Pakete eingehen. Das Tech-Paket GS beinhaltet für 750 Euro das IntelliLux LED Matrix Licht, LED-Nebelscheinwerfer und die elektrische Parkbremse.

1.650 Euro notiert Opel für das Infotainment-Paket. In Verbindung hiermit, statten Käufer das Modell mit einem Navigationssystem, dem schlüssellosen Schließ- und Startsystem „Keyless Open & Start“, Wireless Charging und einer Ein-Zonen-Klimatisierungsautomatik aus. Obendrein verfügt der Kleinwagen dann über Park & Go digital: Inklusive Parkpilot, Einparkhilfe vorn und hinten sowie die 180-Grad-Panorama-Rückfahrkamera mit Heckansicht und Ansicht von oben. Die LED-Ambientebeleuchtung und Solar Protect-Wärmeschutzverglasung, im Fond stark getönt runden das Paket ab.

Stand: August 2024; Test und Fotos: Lexi Lind

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