Ein Fiat Grande Panda für alle Fälle

Die Geschichte des Fiat Panda ist eine der charmantesten, cleversten und irgendwie auch italienischsten Erfolgsgeschichten in der Automobilwelt. Mit einem ganz besonderen Mix aus Pragmatismus, Charme und Kultfaktor. 1980 wurde der Ur-Panda vorgestellt, mit der Mission ein Auto für alle zu sein. Einfach, günstig und praktisch. Und so kantig und spartanisch der erste Fiat Panda auch war, so genial war der Gedanke von Giugiaro. Ob als sparsamer Stadtwagen, geländetauglicher 4×4 oder als Zweitwagen, der Panda begeistere fortan.

Nach fast 25 Jahren rollte erst die zweite Generation auf unsere Straßen. Auf das „Auto des Jahres“ folgte 2011 die dritte Modellgeneration. In den 2020ern geht ein Modellpflege, Sondermodelle sowie mit dem Mildhybrid eine elektrifizierte Variante an den Start. Diese Panda-Historie mündet nun in einer neuen Epoche: dem Fiat Grande Panda. Der Fiat Panda hat sich vom einfachen Stadtfloh zum cleveren Kultauto entwickelt. Mit dem Grande Panda präsentiert Fiat ein modernes Crossover, der die Vergangenheit feiert und die Zukunft mitgestaltet. Immer noch ein Panda, aber auf einem völlig neuen Level. Auf Basis der Smart Car Plattform von Stellantis entwickelt, ist er das erste Fahrzeug aus Fiats neuem globalen Modellprogramm. Er wird als reines Elektroauto angeboten, aber auch mit Verbrenner und Hybridtechnologie.

In den 80ern bewarb Fiat seinen kleinen Klassiker einst augenzwinkernd als „tolle Kiste“ – ein Werbeslogan, der Kultstatus erreichte. Und auch wenn der neue Grande Panda technisch deutlich moderner unterwegs ist, bleibt er im Herzen genau das: eine clever durchdachte Alltagskiste. Nur eben mit dem gewissen Extra an Technik und Komfort, das man 2025 erwarten darf.

Ein Design mit Charakter und Geschichte

Mit einer Länge von 3,99 Metern, einer Breite von 1,76 Metern und einer Höhe von 1,58 Metern bewegt sich der neue Fiat Grande Panda unter den kompakten Modellen im B-Segment. Der Panda trägt Geschichte im Design, und das mit Stolz. Klare Linien, kraftvolle Flächen und ein Look, der unmissverständlich seine Wurzeln in den 1980er-Jahren hat.

Der Grande Panda interpretiert ikonische Designmerkmale des Originals neu. Modern, kantig und mit viel italienischem Selbstbewusstsein. Die markant ausgestellten Radläufe betonen seinen robusten Auftritt, während die in Pixeln angeordneten LED-Scheinwerfer nicht nur futuristisch wirken, sondern zugleich eine charmante Hommage an die Ästhetik der frühen Videospiel-Ära sind.

Ein echter Hingucker sind die dreidimensional gestalteten Schriftzüge: Das Wort „PANDA“ prangt stolz auf den Türen, während am Heck der FIAT-Schriftzug prominent sitzt. In den C-Säulen versteckt sich ein kleines Design-Schmankerl. Dank spezieller Prismenraster-Technik erscheinen je nach Blickwinkel entweder das Fiat-Logo oder vier parallele Balken. Hierbei handelt es sich um eine clevere Referenz an das Markenlogo der 1980er.

In Sachen Farben folgt der Fiat Grande Pande der „No-Grey“-Philosophie, ist die Farbpalette inspiriert von der Lebendigkeit Italiens. Vom spritzigen Limone Gelb bis zum intensiven Passione Rot, vom eleganten Cinema Schwarz bis zum frischen Acqua Grün. Insgesamt stehen sieben Lackierungen zur Wahl. Ergänzen Luna Bronze, Lago Blau und Gelato Weiß die Auswahl.

Du möchtest noch mehr Panda?

Praktisches Zubehör & coole Accessoires verleihen dem Grande Panda noch mehr Individualität. Im Zubehörprogramm wirst Du definitiv fündig. Über 100 speziell entwickelte Komponenten stehen zur Wahl, vom praktischen Alltagshelfer bis zum stylischen Hingucker.

Besonders charmant: Die Aufkleber-Kits, die mit grafischen Elementen an den Panda der 1980er-Jahre erinnern. Eine kleine Hommage an das Original, die den Retro-Vibe auf moderne Weise weiterträgt.

Innenraum & Materialien

Wer im neuen Fiat Grande Panda Platz nimmt, spürt sofort: Hier wurde nicht nur praktisch gedacht, sondern mit Charakter gestaltet. Gemäß der aktuellen Farbstrategie von FIAT zeigt sich auch der Innenraum selbstbewusst und farbenfroh.

Die dominierende Farbwelt trägt den klangvollen Namen Tasmania Blau. Ein Dunkelblau, das die Basis für ein lebendiges Farbenspiel bildet. Durchziehen zusätzlich gelbe Akzente den Innenraum. Rahmen rund um das Kombiinstrument und das Infotainmentsystem, die Mittelkonsole, die Lüftungsdüsen sowie die Bedienelemente der Klimatisierung sind ebenso in Gelb eingefasst wie Details der Sitzbezüge. Ganz im Geist des Panda wirkt der Innenraum, nicht nur funktional, sondern auch fröhlich und italienisch verspielt.

Gleichzeitig geht Fiat beim Thema Nachhaltigkeit einen Schritt weiter. In der Ausstattungsversion LA PRIMA kommt mit BAMBOX Bamboo Fiber Tex® ein innovatives Textilmaterial zum Einsatz, das rund ein Drittel Bambusfasern enthält und durch seine natürliche Haptik sowie die feine Struktur eine hochwertige und zugleich bewusste Materialwahl darstellt.

Darüber hinaus verarbeitet Fiat im Innenraum des Grande Panda Lapolen Ecotek. Einen nachhaltigen Verbundwerkstoff, der unter anderem aus recycelten Getränkekartons besteht. Pro Fahrzeug stecken hier Wertstoffe aus rund 140 Kartonverpackungen. Die matte, blaue Farbgebung und ein dezentes Glitzern durch Aluminiumreste verraten bei genauem Hinsehen die Herkunft des Materials. Ein kleines Statement für gelebte Nachhaltigkeit, ohne erhobenen Zeigefinger.

Platzangebot im Grande Panda

Auch wenn der Fiat Grande Panda nicht in die Kategorie der Riesen fällt, zeigt er sich im Alltag erstaunlich geräumig. Bis zu fünf Personen finden Platz, wobei sich vorne ohnehin jeder wohlfühlt und auch im Fond zwei Erwachsene bequem sitzen können. Der Sitzkomfort geht voll in Ordnung, selbst auf längeren Strecken.

Der Kofferraum bietet beim Hybriden mit 412 Litern ein solides Volumen und punktet mit netten Details wie zwei Haken zum Aufhängen von Einkaufstaschen. Klappt man die Rückbank um, wächst das Ladevolumen auf 1.366 Liter. In der Elektroversion sind es 361 bis maximal 1.315 Liter. Ergänzt wird das Ganze durch ein cleveres Ablagenkonzept. Allein im Bereich der Armaturentafel lassen sich rund 13 Liter Kleinkram unterbringen.

Clever vernetzt im Alltag

Im neuen Fiat Grande Panda trifft moderne Konnektivität auf intuitive Bedienbarkeit. Das digitale Kombiinstrument hinter dem Lenkrad misst großzügige 10 Zoll und sorgt für klare, übersichtliche Anzeigen. In der Mitte der Armaturentafel sitzt – je nach Ausstattung – ein Touchscreen mit 10,25 Zoll Bildschirmdiagonale, über den sich das Infotainmentsystem leicht und flüssig bedienen lässt. In der Einstiegsversion POP verzichtet Fiat auf den Bildschirm, dafür gibt’s einen praktischen Smartphone-Halter, der mit der passenden App das eigene Handy zum Infotainment-Zentrum macht.

Die Audioanlage empfängt natürlich auch digitale Radiosender (DAB+) und erlaubt die nahtlose Smartphone-Integration via Android Auto™ und Apple CarPlay™ – drahtlos versteht sich. Wer sein Smartphone parallel auch laden möchte, kann es in der praktischen Induktionsschale ablegen. In der Ausstattung LA PRIMA stehen darüber hinaus vier USB-C-Anschlüsse zur Verfügung.

Für noch mehr digitalen Komfort sorgt das umfangreiche Angebot vernetzter Dienste. Serienmäßig ist das Connect ONE-Paket an Bord, das unter anderem einen SOS-Notruf, direkte Verbindung zur Pannenhilfe und regelmäßige Statusinformationen zum Fahrzeug beinhaltet.

Optional steht außerdem das Connect PLUS-Paket bereit. Es umfasst unter anderem einen praktischen Vehicle Finder, mit dem sich der eigene Panda auch in der fremden Großstadt schnell wieder aufspüren lässt. Ebenfalls dabei: Connected Navigation, die bei der Suche nach optimalen Routen, freien Parkplätzen und verfügbaren Ladestationen unterstützt.

Besonders spannend für die vollelektrische Variante: Mit der Funktion e-ROUTES plant das System automatisch Ladepausen entlang der Route ein, zeigt verfügbare Ladestationen an und informiert zusätzlich über Verkehrslage, Wetterbedingungen und mögliche Gefahrenzonen. Durch die direkte Synchronisierung mit den Fahrzeugdaten wird daraus ein nahtloses, stressfreies und vor allem effizientes Fahrerlebnis.

Fahreindruck und Plattform

Der Fiat Grande Panda basiert auf der Smart-Car-Plattform der Stellantis-Gruppe, eine flexible Multi-Energie-Architektur, die sowohl Hybrid- als auch Elektroantriebe unterstützt. Damit lässt sich der kleine Panda ganz individuell auf unterschiedliche Bedürfnisse abstimmen.

Im Fahralltag zeigt sich der Italiener von seiner komfortablen Seite. Er federt angenehm und bleibt auch auf holprigen Straßen gutmütig. Die Lenkung ist angenehm leichtgängig, ohne dabei an Präzision zu verlieren. Genau richtig für den Stadtverkehr, aber auch für Landstraßenkurven.

Und auch beim Thema Alltagstauglichkeit hat der Grande Panda einiges auf dem Kasten: FIAT bietet ein breites Zubehörprogramm, das den praktischen Nutzen weiter erhöht. Für die Elektroversion ist erstmals bei FIAT sogar eine Anhängerkupplung erhältlich, das macht den Panda rundum zur „tollen Kiste“.

Die Erwartungen sollten allerdings nicht zu sportlich ausfallen, denn das können weder der Hybrid noch der Elektroantrieb leisten. Der Grande Panda ist mehr Genießer als Sprinter, und genau das steht ihm.

Der Hybrid-Antrieb

Unter der Haube des neuen Fiat Grande Panda Hybrid arbeitet ein moderner Dreizylinder-Turbomotor mit 1,2 Litern Hubraum, der 74 kW (101 PS) leistet. Der kleine T-Gen3-Benziner nutzt den sogenannten Miller-Zyklus zur Effizienzsteigerung und bekommt Unterstützung von einem Mild-Hybrid-System. Dessen Elektromotor bringt zusätzliche 21 kW Leistung mit und wird von einer 48-Volt-Lithium-Ionen-Batterie versorgt.

Das Zusammenspiel aus Benziner und E-Motor ist nahtlos und angenehm unauffällig. Der Hybridantrieb ist in ein Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe (eDCT) integriert, das speziell für Elektroantriebe entwickelt wurde. Dieses sorgt für ein butterweiches Zwei-Pedal-Fahrerlebnis ganz im Sinne der Easy Drive-Philosophie von FIAT. Die Gangwechsel erfolgen geschmeidig, der Wechsel zwischen Elektro- und Verbrennerbetrieb passiert ohne spürbare Übergänge.

Mehr Dynamik bringt der E-Motor beim Anfahren und Beschleunigen im unteren Drehzahlbereich. Doch sportliche Ambitionen sollte man nicht erwarten, der Grande Panda bleibt ein Komfortfreund, kein Kurvenjäger. Vielmehr punktet er mit einem sanften, leisen Start und der Fähigkeit, auch rein elektrisch unterwegs zu sein.

Bis zu einem Kilometer weit gleitet der Panda lautlos dahin, etwa bei niedrigen Geschwindigkeiten unter 30 km/h oder im Stau (E-Queuing). Auch das Anfahren im Stop-and-Go (E-Creeping), Parkmanöver (E-Parking) und kurze Rollphasen bergab übernimmt der Elektromotor. Der Verbrenner pausiert dann, wann es sinnvoll ist, was dem Verbrauch zugutekommt.

Offiziell gibt Fiat einen Durchschnittsverbrauch von 5,1 Litern auf 100 Kilometer an. Wer die Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h ausreizt, wird diesen Wert selbstverständlich kaum erreichen. Aber genau dafür ist der Grande Panda auch nicht gemacht. Er will effizient, entspannt und clever durch den Alltag. Welche Werte ich dem Fahrzeug dann attestieren kann, muss ein Alltagstest aufzeigen.

Fiat Grande Panda Elektro

In der Elektrovariante bringt der Fiat Grande Panda 83 kW (113 PS) auf die Straße, ausreichend für den urbanen Alltag, aber keine Offenbarung in Sachen Dynamik. Von 0 auf 50 km/h geht’s noch in flotten 4,2 Sekunden, doch bis Tempo 100 vergehen dann doch 11,5 Sekunden. Eine Zahl, die sich auch subjektiv so anfühlt. Vor allem, wenn’s bergauf geht. Den gewissen Elektro-Kick lässt der Fiat Grande Panda vermissen.

Das 122 Newtonmeter Drehmoment niemanden vom Hocker reißen verwundert nicht. Wer auf sportlichen Fahrspaß hofft, wird enttäuscht. Aber fairerweise: Der Grande Panda Elektro will auch gar kein Sprinter sein. Sein Revier ist die Stadt, vielleicht noch der Speckgürtel, dort spielt er seine Stärken aus: emissionsfrei, leise, wendig.

Die Energie liefert eine 44-kWh-Batterie, die laut Hersteller für bis zu 320 Kilometer nach WLTP reichen soll. Ein Wert, der im Alltag allerdings kritisch zu beobachten sein wird. Eine Wärmepumpe fehlt, was die Effizienz im Winter nicht gerade verbessert.

Serienmäßig lädt der Panda AC mit bis zu 11 kW – in 2:50 Stunden von 20 auf 80 Prozent. Wer es noch praktischer mag, kann zum optionalen Spiralkabel mit Aufrollmechanismus greifen, allerdings nur in Kombination mit 7-kW-Onboard-Charger. Es ist sauber unter der Fronthaube verstaut und bleibt selbst bei Matschwetter ansehnlich. Der Haken: Mit 7 kW dauert derselbe Ladevorgang dann 4:20 Stunden – also Geduld mitbringen.

Für den schnellen Ladehunger ist der Fiat Grande Panda auch DC-fähig. An entsprechenden Schnellladesäulen zieht er Strom mit bis zu 100 kW – und lädt so in 27 Minuten von 20 auf 80 Prozent.

Clever vernetzt, sicher unterwegs

Der neue Fiat Grande Panda zeigt, dass Sicherheit und Digitalisierung längst keine Frage der Fahrzeugklasse mehr sind. Modellspezifisch bringt er eine umfangreiche Ausstattung an Fahrerassistenzsystemen (ADAS) mit, darunter eine Geschwindigkeitsregelanlage, ein aktiver Notbremsassistent, ein Spurhalte-Assistent sowie ein Geschwindigkeitsbegrenzer. Zusätzlich wird bei Bedarf vor dem Überschreiten von Tempolimits gewarnt, und die Aufmerksamkeit der Person hinter dem Lenkrad wird vom System im Blick behalten.

In der Topausstattung LA PRIMA kommt für noch mehr Übersicht beim Rangieren eine Rückfahrkamera sowie Parksensoren an der Fahrzeugfront hinzu.

Auch in Sachen Konnektivität ist der Grande Panda Hybrid ganz auf der Höhe der Zeit, wie ich bereits im Kapitel Innenraum beleuchten durfte. Während die kabellose Smartphone-Integration inklusive Wireless-Mirroring den Alltag erleichtern, zeigt sich die Integration via NFC-Technologie (Near Field Communication) als besonders praktisch. Ein kurzes Antippen des Home-Buttons auf der Armaturentafel genügt, und schon landet man zurück auf dem Startbildschirm. So kann auch während der Fahrt komfortabel und intuitiv zwischen Apps oder Funktionen gewechselt werden. Ganz ohne Ablenkung vom Verkehrsgeschehen.

Mit dem vernetzten Dienstepaket Connect ONE bietet Fiat außerdem serienmäßig digitale Services wie den SOS-Notruf, eine direkte Verbindung zur Pannenhilfe sowie regelmäßige Statusinformationen zum Fahrzeug.

Viel Panda fürs Geld

Die Ausstattungsversionen des Fiat Grande Panda Hybrid

Der neue Fiat Grande Panda Hybrid startet zu einem attraktiven Einstiegspreis von 18.990 Euro und bringt bereits in der Basisvariante POP eine beachtliche Serienausstattung mit. So sind unter anderem die erwähnten elektronische Fahrerassistenzsysteme (ADAS), eine manuelle Klimaanlage, das automatisierte eDCT-Getriebe, eine elektrische Parkbremse sowie ein volldigitales 10-Zoll-Kombiinstrument serienmäßig an Bord.

Wer sich für die nächsthöhere Variante ICON ab 20.490 Euro entscheidet, profitiert zusätzlich von einem größeren 10,25-Zoll-Touchscreen für das Infotainmentsystem, einem verbesserten Soundsystem mit sechs Lautsprechern sowie moderner Lichttechnik in Form von LED-Scheinwerfern und LED-Rückleuchten.

Für alle, die ihren Panda noch weiter individualisieren möchten, bietet Fiat drei Ausstattungspakete an. Das TECH-Paket erweitert für einen Aufpreis von 1.250 Euro den Funktionsumfang unter anderem um eine ins Infotainmentsystem integrierte Navigation, eine Klimaautomatik, eine Rückfahrkamera sowie eine kabellose Ladevorrichtung für Smartphones. Wer dieses Paket ergänzt, kann zusätzlich das WINTER-Paket bestellen, das mit beheizbaren Vordersitzen, einem beheizbaren Lenkrad und einer beheizbaren Windschutzscheibe besonders in der kalten Jahreszeit für Komfort sorgt. Auch optisch lässt sich der Grande Panda aufwerten. Das STYLE-Paket für ebenfalls 1.250 Euro bringt zahlreiche Designelemente mit, darunter 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, eine Dachreling, getönte Scheiben im Fond und einen angedeuteten Unterfahrschutz.

Das Topmodell LA PRIMA rundet das Angebot mit 22.990 Euro ab und kombiniert sämtliche Highlights mit einer hochwertigen Innenraumverkleidung aus nachhaltigem BAMBOX Bamboo Fiber Tex® sowie sportlichen 17-Zoll-Leichtmetallrädern.

Preise & Ausstattung – der Grande Panda unter Strom

Auch vollelektrisch bleibt der Grande Panda seinem Prinzip treu: viel Charakter, klare Ausstattungslinien und ein fair kalkulierter Einstiegspreis. Angeboten wird der Fiat Grande Panda Elektro in den beiden Varianten (RED) und LA PRIMA. Ab 24.990 Euro für das (RED)-Modell und ab 27.990 Euro für die Topversion LA PRIMA.

Mit dem (RED)-Modell hält Fiat an seiner langjährigen Partnerschaft mit der gleichnamigen Wohltätigkeitsorganisation fest. Jeder Kauf unterstützt globale Gesundheitsprojekte. Auch als Einstiegsvariante zeigt sich der Grande Panda dabei gut ausgestattet, inklusive aller wesentlichen Features für den Alltag.

Die Topversion LA PRIMA bringt serienmäßig 17-Zoll-Leichtmetallfelgen mit Diamantschliff, einen 10,25-Zoll-Touchscreen fürs Infotainmentsystem und eine kabellose Lademöglichkeit fürs Smartphone mit. Die Armaturentafel ist mit nachhaltigem BAMBOX Bamboo Fiber Tex® bezogen, was dem Interieur eine besonders hochwertige und zugleich moderne Anmutung verleiht. Für stressfreies Manövrieren in der Stadt sorgen Parksensoren an der Front und eine Rückfahrkamera – serienmäßig an Bord.

Stand: Juli 2025; Test: Lexi Lind, Fotos: Fiat

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