Mercedes-Benz EQB 350 4MATIC im Fahrbericht

Der EQB ist nicht nur größer als der EQA, er ist alternativ zur Ausführung mit fünf Sitzen, optional mit bis zu sieben Sitzplätzen erhältlich. Das kompakte SUV steigert seinen Nutzen in der aktualisierten Version erstmals um eine optionale Anhängekupplung mit ESP-Anhängerstabilisierung (Fünfsitzige Version vorausgesetzt). Bei diesen Unterschieden zum 2021 Modell bleibt es natürlich nicht. Erfahre im Test alles über die Modellauffrischung des EQB und die Unterschiede zum Einstiegs-SUV Mercedes-Benz EQA.

Das Facelift

Sowohl der bereits getestete Mercedes-Benz EQA wie auch der heutige EQB haben sich mir in der Farbe rot präsentiert. In Kombination mit den schicken 20 Zoll AMG-Felgen in Schwarz. Um eine Verwechslungsgefahr auszuschließen, habe ich mich dazu entschieden, beim EQB auf Bildmaterial des Herstellers zurückzugreifen. Zwar sind in meinen Augen unübersehbare Unterschiede zum EQA SUV auszumachen, doch wie mir Begegnungen mit dem Umfeld aufzeigten, sind diese Abweichungen letztlich nicht von jedem auszumachen.

Zugegeben, an der Front wird die Familienzugehörigkeit sehr deutlich. Doch transportiert der EQA eine dynamischere Linienführung allein der Silhouette und dem Heck geschuldet, wird der gesteigerte Nutzen bereits beim optischen Vergleich sehr deutlich.

Nichts geht weiter auseinander, als der Geschmack. An dieser Stelle rein auf mich bezogen, spricht mich der EQA mehr an. Front und Heck verschmelzen mit der Seitenpartie zu einer harmonischen Karosserie. Diese unterbricht in meinen Augen das etwas „aufgeblasene“ Heck des Mercedes EQB. An dieser Stelle, ein direkter Vergleich. Sodass sich jeder selbst ein Bild machen kann.

Zuvor optional im Angebot, nun serienmäßige, der ausdrucksstarke und modifizierte Black-Panel-Grill mit den Starpattern. Am Frontstoßfänger und den Heckleuchten sind ebenfalls Veränderungen wahrzunehmen.

Die erweiterten Individualisierungsmöglichkeiten des aufgefrischten EQA übernimmt der EQB ebenfalls. Entsprechend erweitern auch hier die Farben Spektralblau und Hightechsilber und vier Räder in 18, 19 oder 20 Zoll das Angebot.

Erweiterte und neue Ausstattungsmerkmale im Innenraum

Alle EQB erhalten im neuen Modell den Zentral-Display serienmäßig. Der nun ab Werk verbaute Touchscreen misst 10,25 Zoll und ist an das USB-Paket gekoppelt.

Das neue Lenkrad mit Touch-Bedienfeldern finde ich im EQA sowie dem EQB vor. Und war entsprechend nach der Testphase mit dem kleineren Modell an die kleinen Touch-Elemente gewohnt. Unbestritten verlangen diese eine Eingewöhnungsphase, doch diese gestaltet sich in meinen Augen kurz. Die Steuerung über die Bedienelemente im Lenkrad, ob über haptische Schalter oder Touchflächen gelingt dann wunderbar.

Die hinterleuchteten Mercedes-Benz Pattern an den Armaturen finden sich bei Electric Art und AMG Line serienmäßig vor und stehen der Basis optional zur Wahl. Die Ambientebeleuchtung findet sich aber auch bereits in der PROGRESSIVE Line.

Das volldigitale Cockpit ist ab Advanced Serie. Ich kann aus drei Anzeigestilen sowie drei Modi wählen. Die Individualisierung unterteilt Mercedes-Benz in die Kategorien dezent, sportlich und klassisch sowie die Programmpunkte Navigation, Assistenz und Service.

Im Testwagen durfte ich dank des Burmester Surround-Soundsystems puren Klanggenuss erleben. Welche Mercedes in das Premium-Paket packt. In Verbindung mit der aktuellen MBUX Generation setzt der Premiumhersteller auf immersives Audioerlebnis Dolby Atmos. Im Rahmen der Sound Experiences tauchen die Insassen in verschiedene Klangwelten.

Der Mercedes me Store öffnet die Türen und bietet dem Kunden die Möglichkeit das Fahrzeug um viele digitale Extras erweitern. Diese umfassen die Themen Remote, Navigation, Laden und Entertainment. Ab dem Kauf für eine Laufzeit von bis zu 36 Monaten enthalten, zählen zur Ausstattung beispielsweise die Vorrüstungen für digitale Schlüsselübergabe oder die Remote- und Navigationsdienste.

Mit Mercedes me Charge bietet der Hersteller dem Käufer verschiedene Ladetarife. Die Stuttgarter setzen auf transparente Kosten und reizvolle Fixpreise. Viellader erhalten im Tarif L darüber hinaus im ersten Jahr die Grundgebühr. Entstehende Kosten werden jeweils automatisch am Monatsende abgebucht.

Darüber hinaus lassen sich zusätzliche Fahrzeugfunktionen per Over-the-Air zu einem späteren Zeitpunkt realisieren. Die OTA-Technologie ermöglicht Ausstattungen nach dem Kauf aufzuspielen oder an die persönlichen Wünsche anpassen. Systeme und Zusatzfunktionen lassen sich spielerisch freischalten. Ob es sich um die Smartphone-Integration oder die Fahrassistenten Aktiver Abstands-Assistent DISTRONIC und Verkehrszeichen-Assistent handelt. Die OTA-Funktionen bietet der Premiumanbieter im Mercedes me Store als einmalige Kaufoption oder als Abo-Modell an.

Das ab der Ausstattung Advanced enthaltene Individualisierungs-Paket hält im neuen Modelljahr für Spielefans einiges bereit. Die Mercedes me connect Dienste fahren mit diversen Minigames auf. Zu diesen zählen Sudoku, Shuffle Puck, Pairs und Match 3. Wer möchte, startet ein neues Quiz Einzug. Allesamt speziell für die Touchscreens und die Touch-Control-Buttons am Lenkrad entwickelt.

Raum und Nutzen

22 Zentimeter länger verspricht der EQB natürlich mehr Raum im Innenraum. 4,68 Meter lang, überragt der EQB den kleineren EQA auch in der Höhe. Die Differenz beträgt vier Zentimeter. In der Breite weicht das größere Modell nicht vom Mercedes-Benz EQA ab.

Beim EQA handelt es sich um das Einstiegsmodell in die elektrisierte SUV-Welt von Mercedes. Das längere Modell überragt diesen beim Radstand um glatte zehn Zentimeter. Dies macht sich in mehr Beinfreiheit im Fond und einem vergrößerten Laderaum bemerkbar. In Kombination mit einem höheren Aufbau schlägt sich das in einem Plus von 155 Liter beim Kofferraum nieder. Bei Nutzung aller Sitzplätze beträgt das Stauvolumen 495 Liter. Durch Umlegen der Rücksitze steigt das Fassungsvermögen auf 1.710 Liter. Gegenüber dem Mercedes EQA hält der EQB 390 Liter mehr bereit.

Alternativ ist der Mercedes-Benz EQB für einen Aufpreis von fast tausend Euro als Siebensitzer erhältlich. Eine Option die dem Einstiegs-SUV nicht zur Wahl steht. Der Kofferraum weicht mit 465-1.620 Liter vom Fünfsitzer ab. Der ein Ladevolumen von 495 bis 1.710 Liter bereit hält. Die zwei zusätzlichen Sitzplätze lassen sich von Passagieren bis 1,65 Meter nutzen. Auf den beiden Sitzplätzen in der dritten Reihe lassen sich zudem Kindersitze montieren. Während die kleineren Personen unter uns dort sehr bequem reisen, wird es für größer Gewachsene zunehmend ungemütlicher. Eine Tatsache, die der Hersteller aber selbst benennt und nicht verheimlicht.

Die ausklappbare dritte Sitzreihe beinhaltet die Einstiegshilfe EASY-ENTRY, die den Zugang zu den zwei zusätzlichen Sitzplätzen sehr erleichtert. Während sich die Rücksitzlehnen der zweiten Reihe stets in mehreren Stufen in der Neigung verstellen lassen, kann man auf Wunsch die Fondsitzbank um 140 Millimeter in der Länge verschieben. Dies steigert die Flexibilität nochmals und vergrößert bei Bedarf den Gepäckraum um bis zu 190 Liter.

Ob Fünf- oder Siebensitzer, die nun von Haus aus serienmäßige EASY-PACK Heckklappe gibt eine große Öffnung zum Kofferraum frei. Die Ladekante präsentiert sich in der Höhe klassenüblich. Störende Stufen oder hereinragende Radkästen finde ich nicht vor.

Der Komfortable

Der Wendekreis des EQB schlägt mit 11,7 Meter zu Buche. Zwar 30 Zentimeter mehr als der EQA, aber für diese Fahrzeugklasse ein immer noch kompakter Wendekreis.

Gegenüber der Version von 2021, lässt sich der heutige EQB in der fünfsitzigen Version mit einer Anhängevorrichtung inklusive ESP-Anhängerstabilisierung ausrüsten. Mit einer gezielt verstärkten Rohbaustruktur realisiert der EQB in der Version meines Testwagens mit Allradantrieb nun eine maximale Anhängelast von 1.700 Kilogramm (gebremst). Wer sich für einen schwächeren E-Antrieb in Kombination mit Frontantrieb entscheidet, zieht gebremst 1.400 Kilo. Die Stützlast beträgt bis zu 100 kg.

Um den Kugelhals der Anhängevorrichtung zu entriegeln und herauszuschwenken, einfach den Entriegelungsschalter in der Heckklappe betätigen. Bei Nichtgebrauch verschwindet die Vorrichtung wieder hinter die Verkleidung des Stoßfängers. Alternativ zu Anhängern, lässt sich die Anhängevorrichtung für die Montage eines Fahrradträgers nutzen.

Wie bereits beim EQA erfahren, kam ich im getesteten Modell in den Genuss des optionalen Fahrwerks. Welche eine adaptive Verstelldämpfung zu bieten weiß. Serienmäßig besitzt der EQB ein Komfortfahrwerk mit Stahlfederung. Abhängig des gewählten Modi, steuert Mercedes in jedem der vier Stoßdämpfer jeweils ein Ventil elektronisch an, das den Ölfluss regelt. Durch die Regelung der Ölflussmenge nimmt das Fahrzeug Einfluss auf die Dämpfer.

Mercedes passt die Dämpfung radindividuell an und passt dank mehrerer Sensoren permanent den Fahrwerkszustand, die Fahrsituation sowie meine Fahrweise. Informationen des Antriebs, des Rekuperations- und Bremssystems sowie der Lenkung und der Fahrassistenzsysteme bezieht das Modell zudem ein.

Der 4MATIC Allradantrieb kennzeichnet den 350er von Haus aus. An Traktion mangelt es meinem Testwagen zu keiner Zeit. Ob ich nun die volle Power aus dem Stand heraus abrufe, bei Nässe durch die Kurven jage oder mich auf raueren oder matschigen Feldwegen bewege.

Charakterisierend für Elektroautos, realisiert auch Mercedes den Allradantrieb über zwei getrennte Elektromotoren, montiert jeweils an einer Achse. Die Auslegung gilt spürbar der Front, was einzig den sportlich Ambitionierten aufstoßen dürfte. Sticht die dynamische Performance auch im aktivierten Sport-Modus nicht vehement hervor.

Verzeichnet eine 20 Zoll Bereifung meist Einbußen beim Abrollkomfort, weiß der EQB auch in dieser Ausführung mit seiner geschmeidigen Federung zu glänzen. Ebenso tadellos, die Geräuschdämmung. Es ist der Komfortanspruch den der EQB in den Fokus rückt, so auch bei der stärksten Motorisierung. Entsprechend souverän aber nicht brachial ist auch die Leistungsentfaltung.

Die Elektromotoren

Während ich beim EQA den 300 4MATIC erfahren durfte, handelt es sich beim Test des EQB um den 350 4MATIC. Unter diesem reihen sich der 300er mit Allrad und der 250+ ein. Die 250er Version des EQA entfällt beim EQB und der 350er stellt auch hier das stärkste Modell dar.

Der EQA 350 beschleunigt in 5,8 Sekunden aus dem Stand heraus bis auf Tempo 100. Befeuert von 292 PS. Auch hier ist die Höchstgeschwindigkeit begrenzt, erreiche ich im Eco-Modus Tempo 130 und in den anderen Fahrprogrammen 160 Stundenkilometer.

Das Fahrwerk betreffend, stellt das Modell den idealen Reisebegleiter dar, doch ein Langstrecken-Meister ist er dennoch nicht. Dies ist jedoch lediglich dem E-Antrieb geschuldet. Mit einer Akkukapazität von 66,5 kWh realisiert dass Modell bei reinen Autobahnpassagen lediglich 250 bis 280 Kilometer. Orientiert bei einer Richtgeschwindigkeit von 130 km/h. Von den 26 bis 28 kWh komme ich auf der Landstraße rasch runter. Notiere ich hier 22 bis 23,5 kWh pro 100 Kilometer. Die 20 kWh Marke unterschreite ich dagegen im Stadtverkehr. Im Mix konnte ich eine Reichweite von 380 Kilometer erzielen. Zu den Stromsparern zählt der Mercedes EQB zu keiner Zeit.

Ob man sich für den 300 oder 350 entscheidet, Mercedes-Benz notiert für beide Elektromotoren einen Stromverbrauch von 17,1-19,2 kWh. Dies entspricht einer Reichweite von 396-448 Kilometer nach WLTP.

Die Navigation mit Electric Intelligence sorgt für komfortable Reisen ohne sich um Ladestationen zu sorgen. Berechnet der EQB die notwendigen Ladestopps mit ein und schlägt optimale Routen vor. Darüber hinaus erhalten Nutzer eine Berechnung der zu erwartenden Ladekosten. Natürlich kann man jederzeit die Routenführung bearbeiten, andere Ladesäulen auswählen oder Vorschläge ablehnen. Agiert das System letztlich nicht bevormundend.

An der Ladesäule angekommen, bietet der Premiumhersteller mit Mercedes me Charge einen entspannten Zugang zum Ladenetze. Kunden können aus drei Smart Charge-Tarifen wählen und müssen dank Plug & Charge lediglich das Fahrzeug an den Stecker anschließen. Geeignete Ladesäulen vorausgesetzt. Alternativ stehen zur Authentifizierung eine Ladekarte, die App oder MBUX zur Verfügung.

Für den Heimbereich bietet Mercedes-Benz optional eine Wallbox mit einer Ladeleistung von bis zu 22 kW (3-phasig)und ist mit einem fest angeschlossenen Kabel und einem universellen TYP 2 Stecker ausgestattet. Die Mercedes-Benz Wallbox lässt sich ebenfalls über die Mercedes me App bequem über das Smartphone bedienen.

Das Thermomanagment des Mercedes EQB verfügt serienmäßig über eine Wärmepumpe. Die Vorklimatisierung optimiert nicht nur die Ladezeiten, sie steigert zudem den Komfort für die fahrende Person und die Insassen. Lästiges Eis kratzen ist hier nicht nötig, zudem steigt man in ein angenehm vorgewärmtes Fahrzeug. Bei heißen Temperaturen im Sommer wiederum, sorgt das Thermomanagment für eine angenehme Kühlung im Vorfeld.

Die Vorklimatisierung steuere ich im Test über die Mercedes me App oder MBUX an. Die Funktion während des Ladevorgangs zu nutzen, schont die Reichweite. Zieht das Auto den nötigen Energiebedarf direkt über den Ladestrom.

Wähle ich während der Fahrt das Fahrprogramm ECO, achtet das Elektroauto auf eine intelligente Betriebsstrategie der Nebenverbraucher und reduziert den Strombedarf und erhöht die Reichweite situativ.

Der Kostenpunkt

Der Preisaufschlag gegenüber dem EQA liegt bei den vergleichbaren Motorisierungen zwischen 1.309 und 1.999,20 Euro. Mit Fokus auf den 350 notiert Mercedes-Benz beim EQB einen Startpreis von 58.196,95 Euro. Dies wären 1.773,10 Euro mehr als beim EQA.

Der Umfang an Ausstattung, Optionen und Aufpreisen ist identisch mit dem Angebot des EQA. So ist auch bei diesem Testwagen die Electric Art nur im Paket Electric Art Advanced Plus erhältlich und verlangt ebenfalls einen Aufpreis von 4.242,35 Euro. Wähle ich im Konfigurator zudem das Head-up-Display aus, wechselt die Konfiguration von Electric Art auf die AMG Line. Dem EQB vorbehalten, die 3. Sitzreihe die für 987,70 Euro zwei zusätzliche Personen beherbergt.

Kauf, Finanzierung oder Leasing

Mercedes-Benz bietet im Rahmen ihrer eigenen Hausbank verschiedene Finanzierungs- und Leasingkonditionen. Mit diesen möchte der deutsche Premiumanbieter privaten und gewerblichen Kunden attraktive Möglichkeiten bieten. Ergänzend um eine Fahrzeugversicherung inklusive einem Schutz bezogen auf die Elektrokomponente.

Eine integrierte Allgefahrenabdeckung für die Batterie sowie mitversicherte Ladekabel zählen zu den gebotenen Leistungen. Über die Telematikversicherung InScore lassen sich durch das eigene Fahrverhalten bis zu 30 Prozent der Prämie einsparen.

Der Faktor Sicherheit

Ob Mercedes-Benz EQA oder EQB, beide Elektro-SUVs setzen sehr hohe Sicherheitsstandards und der Hersteller unterscheidet nicht beim Angebot an serienmäßigen oder optional erhältlichen Fahrassistenzsystemen. Um allen in einem Testwagen verbauten Features im Detail gerecht zu werden, müsste ich einen separaten Bericht schreiben.

Befinden sich folgende Sicherheitsmerkmale serienmäßig an Bord:

  • Frontairbags für Fahrer und Beifahrer
  • Sidebags für Fahrer und Beifahrer (kombinierter Thorax-/Pelvisbag)
  • Windowbags
  • Kneebag
  • Mercedes-Benz Notrufsystem
  • Tempomat
  • Rückfahrkamera
  • Aktiver Brems-Assistent
  • Fußgängerschutz
  • Reifendruckkontrolle
  • Geschwindigkeitslimit-Assistent
  • Aktiver Spurhalte-Assistent
  • Adaptiver Fernlicht-Assistent

Weiß Mercedes den Umfang mit all diesen Ausstattungsmerkmalen eindrucksvoll zu erweitern:

  • Totwinkel-Assistent
  • Aktiver Abstands-Assistent DISTRONIC
  • Aktiver Spurhalte-Assistent
  • Aktiver Lenk-Assistent
  • PRE-SAFE System
  • Park-Paket
  • Verkehrszeichen-Assistent
  • GUARD 360 ° Fahrzeugschutz Plus
  • Sidebags im Fond
  • oder das PRE-SAFE System

Beim Aktiven Abstands- und Verkehrszeichen-Assistent musste ich ein überraschend unharmonisches Eingreifen feststellen. Hier scheint mir allerdings der Testwagen im speziellen eine kleine Schwäche aufzuzeigen. Agierte die vorausschauende Geschwindigkeitsregelung sowohl beim zuvor getesteten EQA wie auch bei allen anderen bis dato erfahrenen Mercedes-Modellen sehr vorbildlich und absolut geschmeidig.

Stand: Oktober 2024; Test: Lexi Lind; Fotos: Mercedes-Benz

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