Die Mercedes-AMG GLC Familie.

Viele sind der Meinung, SUVs sind total unnütz und wiederum andere oder eben auch diese vertreten die Meinung, 300 PS und mehr sind noch viel unnötiger. All diejenigen lassen sich jetzt mal eines Besseren belehren 😉 und alle anderen genießen einfach die neue Mercedes-AMG GLC Familie.

Ihre Premiere feiern die Modelle in wenigen Tagen auf der New York Motor Show 2017 (14. bis 23. April). Und gibt Dein Geldbeutel das nötige Kleingeld her, kannst Du die AMG-Modelle schon ab Mitte Juni 2017 bestellen, die Markteinführung ist für September geplant. Voraussichtlich musst Du mit mindestens 80.000 Euro rechnen, genaue Preise nennt Mercedes-AMG aber noch. Wie immer, findest Du hier das entsprechende Update.

Sowohl als klassisches SUV wie auch in der extravaganten Coupé-Form zu haben und last but not least sogar noch in einer S-Version mit mehr aus Ausstattung und noch mehr Leistung erhältlich, ist der GLC der bis dato Einzigste in seinem Segment der mit einem gewaltigen Biturbo-V8 daherkommt.

Und jetzt gib Dir mal diese Zahlen:

Der AMG 4,0-Liter-V8-Biturbomotor leistet 476 PS (350 kW) oder 510 PS (375 kW, das maximale Drehmoment beträgt 650 oder 700 Nm. Die Beschleunigung von null auf 100 km/h absolviert der GLC 63 S 4MATIC+ in nur 3,8 Sekunden, der GLC 63 4MATIC+ in 4,0 Sekunden. Rein der Vernunft geschuldet, wurde die Topspeed elektronisch auf 250 km/h begrenzt.

Im neuen GLC 63 4MATIC+ und GLC 63 S 4MATIC+ kommt das AMG SPEEDSHIFT MCT 9-Gang-Getriebe zum Einsatz, das bereits im Mercedes-AMG E 63 4MATIC+ sein Debüt feierte.

Mit den vier AMG DYNAMIC SELECT Fahrprogrammen „Comfort“, „Sport“ , „Sport Plus“ und „Individual“ kannst Du außerdem die Charakteristik des GLC 63 4MATIC+ umfangreich beeinflussen. Im GLC 63 S legen die Schwaben sogar noch einen fünften Modus namens Race drauf.

Für den typischen V8-Motorsound kommt serienmäßig eine Abgasanlage mit Klappentechnologie zum Einsatz. Optional steht Dir die Performance-Abgasanlage zur Verfügung, bei der sich der Sound per Tastendruck modulieren lässt.

Die GLC AMG Modelle übernehmen so oder so eine Sonderstellung verfügen sie neben der Power und dem Luftfeder-Fahrwerk mit adaptiver Verstelldämpfung auch den AMG Performance Allradantrieb 4MATIC+ mit vollvariabler Momentenverteilung, ein Hinterachs-Sperrdifferenzial sowie eine Hochleistungs-Bremsanlage.

Auf den ersten Blick sieht die Front der GLC AMG Modelle ungewohnt aus, haben jetzt auch diese Modelle den Panamericana-Grill – bis dato bekannt aus dem Supersportwagen AMG GT.

Die neuen Seitenschwellerverkleidungen senken SUV und Coupé optisch ab und strecken die Gesamtlinie. Bei der S-Variante setzen Einleger in Iridiumsilber matt markante Differenzierungsmerkmale. Das muskulöse Heck wird von der breiten Heckschürze und dem Diffusor in schwarz genarbt dominiert. Das Zierelement am Diffusorbrett der S-Variante ist in Iridiumsilber matt gehalten. Erstmals erhält das SUV eine Abrisskante auf dem Dach, die Abrisskante beim Coupé ist vom GLC 43 4MATIC bekannt. Zwei hochglanzverchromte, eckige Doppelendrohrblenden bilden den Abschluss der Abgasanlage.

Stand: April 2017; Fotos: Mercedes-AMG

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